Autor: Sandyorgacat

Braucht meine Praxis-Website einen Blog? Ja, und zwar genau darum!

Du bist jeden Tag für deine Klienten da. Du hilfst ihnen, ihre Probleme zu lösen und ihr Leben zu verbessern. Deine Website ist dabei dein wichtigstes digitales Aushängeschild. Sie zeigt, wer du bist und was du anbietest. Aber Hand aufs Herz: Hast du dir auch schon die Frage gestellt: Brauche ich WIRKLICH noch einen Blog? Das kostet doch wieder Zeit! Meine klare Antwort ist: Ja! Und zwar aus Gründen, die dich direkt beim Patienten gewinnen unterstützen Ein Blog ist heute kein nettes Extra mehr, sondern ein cleveres Werkzeug, das dir in drei entscheidenden Bereichen zum Erfolg verhilft. 1. Du wirst bei Google gefunden und zwar von den Richtigen Stell dir vor, eine potenzielle Klientin in deiner Nähe sucht nach „Stressbewältigung Tipps“ oder „Ursachen chronischer Kopfschmerzen“. Möchtest du, dass sie die anonyme Gesundheitsseite findet oder DICH, die lokale Expertin? Genau hier kommt dein Blog ins Spiel: Mehr Türen zu deiner Praxis: Jede neue Blog-Seite ist wie eine zusätzliche Tür, die Google in deinem digitalen Geschäft öffnet. Ohne Blog hat deine Website nur ein paar Seiten (Startseite, Über mich, Angebote). Mit Blogbeiträgen hast du plötzlich Dutzende Themen, zu denen du gefunden werden kannst. Die Magie der Stichworte: Du kannst in deinen Blogartikeln ganz natürlich die Suchbegriffe (Keywords) deiner Zielgruppe verwenden. Das zeigt Google: „Achtung, diese Person weiß Bescheid!“. Und wenn Google das weiß, schickt es suchende Menschen direkt zu dir. Bleib am Ball: Du hast den Vorteil, dass du schnell lernst und immer auf dem neuesten Stand bist. Mit einem Blog kannst du zeigen, dass du dich mit den aktuellsten Entwicklungen in deinem Fachgebiet auskennst. Das zahlt sich bei Google aus! Wichtig: Die Falle der Überoptimierung Ich muss dich hier aber auf eine kleine Falle hinweisen: Stopfe deinen Text nicht mit Keywords voll! Google ist heute unglaublich schlau und weiß, wann ein Text unnatürlich klingt. Das sogenannte Keyword-Stuffing (Überoptimierung) schadet deinem Ranking und vertreibt deine Leser. Schreibe immer zuerst für deine Patienten und dann erst für Google. Wenn der Text gut und flüssig lesbar ist, wird Google ihn lieben, weil deine Leser länger auf deiner Seite bleiben. 2. Du baust sofort Vertrauen auf, noch vor dem ersten Termin (Expertise) Im Gesundheits- und Coaching-Bereich ist Vertrauen das höchste Gut. Niemand bucht einen Termin bei jemandem, den er nicht für kompetent hält. Dein Blog ist dein persönlicher Expertentest und du bestehst ihn mit Bravour: Beweise deine Kompetenz: Wenn du in einem Blogbeitrag ein komplexes Thema einfach und verständlich erklärst (z.B. „Die vier Säulen der Darmgesundheit“), zeigst du ohne große Worte: „Ich bin die Fachfrau!“ Empathie zahlt sich aus: Du bist sehr empathisch und nimmst die Sorgen deiner Klienten ernst. Nutze den Blog, um genau das zu zeigen! Schreibe über die Gefühle, die mit bestimmten Problemen verbunden sind. Das baut eine emotionale Verbindung auf. Deine Leser fühlen sich verstanden und denken: „Endlich jemand, der mich versteht.“ Deine Methode wird klar: Du kannst deine spezielle Arbeitsweise erklären oder einen Blick hinter die Kulissen deiner Arbeit geben. So wissen deine Patienten schon vor dem ersten Termin genau, was sie bei dir erwartet. 3. Du wandelst Interessenten in feste Klienten um (Neukundengewinnung) Ein Blog hilft dir dabei, deine Wunschklienten durch die sogenannte Customer Journey zu führen. Sie kommen nicht als „kalte“ Besucher, sondern als vorgewärmte Interessenten auf deine Terminbuchungsseite. So funktioniert die Umwandlung: Anziehen: Jemand findet deinen Blogbeitrag über Google. Überzeugen: Sie lesen den Beitrag, merken, wie gut du dich auskennst, und bauen Vertrauen auf. Binden: Am Ende des Beitrags bietest du eine Handlungsaufforderung (CTA) an: Lade jetzt mein kostenloses E-Book „10 Sofort-Tipps gegen Stress“ herunter! (Das ist der perfekte Ort, um E-Mail-Adressen zu sammeln). Gewinnen: Die Person ist nun in deiner E-Mail-Liste und erinnert sich an dich, wenn sie bereit ist, den nächsten Schritt zu gehen und einen Termin zu buchen. Der Aufbau, der deine Leser fesselt Wenn du jetzt überzeugt bist, dass du einen Blog brauchst, kommt die Frage: Wie soll so ein Blogbeitrag aufgebaut sein? Keine Sorge, es gibt eine einfache Struktur, die immer funktioniert: Die Headline (Überschrift): Sie ist das Wichtigste! Sie muss das Problem der Leserin ansprechen und eine Lösung versprechen. Beispiel: „Warum dir diese Atemtechnik bei Stress nicht hilft..“ Polarisiere hier gern. Die Einleitung (Hook): Sprich die Leserin direkt an und zeige Empathie für ihr Problem. Versprich, dass du die Lösung im Text lieferst. Bleib kurz und knackig. Der Hauptteil (Mehrwert): Hier kommt der eigentliche Inhalt. Nutze viele Zwischenüberschriften (wie hier), Listen und fette Schrift, um den Text leicht verdaulich zu machen. Niemand liest im Internet lange Textwände! Zusammenfassung: Fasse die wichtigsten Punkte kurz zusammen. Der Call-to-Action (Handlungsaufforderung): Was soll deine Leserin als Nächstes tun? Soll sie einen Kommentar hinterlassen, sich für deinen Newsletter anmelden oder direkt einen Termin buchen? Wichtig: Immer nur eine Handlungsaufforderung! Ja, ein Blog ist Arbeit. Aber er ist eine der klügsten Marketing-Instrumente, in das du investieren kannst. Du schaffst damit einen langfristigen Wert, der 24/7 für dich arbeitet, dir neue Klienten bringt und deine Position als Expertin stärkt. Fang klein an! Ein Beitrag pro Monat ist besser als kein Blog und wenn du eine Routine gefunden hast, dann kannst du gern mehr machen. Optimal wären 1-2 Beiträge pro Woche, aber das ist nur eine Empfehlung. Du benötigst Hilfe beim Einrichten in WordPress und Elementor? Schreib mir gern: sandy@orgacat.com

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So wirst du in deiner Region online besser gefunden

Präsenz zeigen, wo deine Patienten suchen Menschen, die eine Heilpraktikerin oder einen Therapeuten suchen, schauen heute online und zwar oft mit dem Zusatz „in meiner Nähe“. Wenn du bei Google oder in Branchenverzeichnissen auftauchst, hast du einen entscheidenden Vorteil, denn so wirst du genau dann sichtbar, wenn jemand aktiv auf der Suche ist. Eine gepflegte Website, ein aktueller Google-Unternehmensprofil-Eintrag und ein klares Profil auf Social Media sorgen dafür, dass du zuerst gefunden wirst und nicht deine Mitbewerber. Google Unternehmensprofil, dein digitaler Standort Ein professioneller Eintrag bei Google (heute „Google Unternehmensprofil“) ist kostenlos und unglaublich effektiv. Dort kannst du deine Öffnungszeiten, Kontaktdaten, Fotos und sogar Blogbeiträge veröffentlichen. Auch Bewertungen spielen hier eine große Rolle: Sie machen dich vertrauenswürdig und zeigen, dass du bereits anderen geholfen hast. Tipp: Bitte zufriedene Patienten aktiv um eine Bewertung, viele machen das gerne, wenn sie wissen, wie viel es dir bedeutet. Du kannst hier gern einen Link erstellen oder einen QR-Code anlegen, um es noch einfacher zu machen. Einheitlich auftreten, online und offline Deine Adresse, Telefonnummer und Öffnungszeiten sollten überall gleich angegeben sein. Auf der Website, in Social Media, in Verzeichnissen und bei Google. Diese Einheitlichkeit stärkt dein Ranking bei Google und vermeidet Verwirrung bei deinen Patienten. Auch bei deinem Stil solltest du gleich bleiben: Farben, Schriften und Bildstil sollten überall gleich auftauchen. Noch ein Pluspunkt: Wenn dich jemand auf einem Flyer oder durch eine Empfehlung entdeckt, wird er oder sie dich durch einheitliche Angaben und Gestaltung online ganz schnell wiederfinden. Das schafft Klarheit und Vertrauen. Die Mobile Optimierung: Für alles gerüstet sein Denk daran: Fast jeder sucht heute mit dem Handy. Wenn deine Website auf einem kleinen Bildschirm nicht gut aussieht, verlieren die Suchenden ganz schnell die Geduld. Verschaffe dir hier einen Vorteil vor deiner lokalen Konkurrenz Klare Navigation: Besucher müssen auf dem Handy mit wenigen Klicks die wichtigsten Infos finden: Wer bist du? Was kostet es? Wie buche ich einen Termin? (Ein gut sichtbarer Button zur Onlineterminbuchung ist hier Gold wert!) Mobile-First-Denken: Google bewertet Websites, die auf dem Handy gut funktionieren, besser. Mobile Optimierung ist deshalb keine Option mehr, sondern eine Pflicht, wenn du bei den Suchergebnissen vorne mitspielen willst. Regelmäßiger, frischer Inhalt: Zeig Google und deiner Region, dass du aktiv bist Google liebt es, wenn sich etwas tut! Eine einmal erstellte Website ist eine gute Grundlage, aber wer regelmäßig neue Inhalte liefert, wird langfristig belohnt, besonders, wenn dieser Content einen lokalen Bezug hat. Der Blog als Kompetenz-Beweis: Nutze einen Blog, um dein Fachwissen zu zeigen. Schreib über Gesundheitsthemen, aber verbinde sie direkt mit deiner Stadt oder Region. z.B. „Stress im Home-Office: Entspannungs-Tipps für Coaches und Selbstständige“ Biete hier gern einen Workshop an, dann werden dadurch ganz natürlich Keywords eingebaut und du ziehst die genau richtigen Patienten an. (z.B. „Entspannungstipps Berlin“, „Yoga-Kurs in München Schwabing“)  Beantworte Fragen: Überlege, welche Fragen deine Patienten oft im Erstgespräch stellen, und verwandle sie in neue Blogartikel. Suchmaschinen lieben es, wenn du konkrete Fragen beantwortest und das hilft dir, in den lokalen Suchergebnissen aufzutauchen. Tipp: Wenn du weißt, dass in deiner Region besonders viele Büroangestellte suchen, kannst du Content wie „Rückenschmerzen lindern – Erste Übungen aus deiner Praxis in [deine Stadt]“ erstellen. Aber vor allem: Mach es dir nicht zu kompliziert: Schreibe natürliche Texte für deine Patienten und versuch nicht auf Zwang wichtige Keywords einzubauen. Nicht jeder Text muss komplett durchoptimiert werden. Nutze diese Zeit lieber, um direkt den nächsten Text anzugehen.

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Mehr Leichtigkeit für deine Praxis mit einer Online-Terminbuchung

Schluss mit Telefonstress Du kennst das sicher: Während einer Behandlung klingelt das Telefon. Oder du bekommst nach Feierabend noch mehrere Nachrichten mit Terminanfragen. Das unterbricht nicht nur deine aktuellen Tätigkeiten, sondern es kostet auch wertvolle Zeit. Eine Online-Terminbuchung entlastet dich enorm. Deine Patienten wählen selbst einen freien Termin aus. Ganz in Ruhe, zu jeder Tages- und Nachtzeit. Und du bekommst automatisch eine Benachrichtigung. Ganz ohne Hin und Her. Dabei kannst du deine freien Zeiten natürlich ganz individuell wählen, so wie es für dich passt. Bequem und professionell für beide Seiten Gerade berufstätige Menschen sind oft abends oder am Wochenende auf der Suche nach Terminen. Wenn du dann ein Online-Tool anbietest, machst du es ihnen leicht und zeigst gleichzeitig, dass deine Patienten dir wichtig sind und du sie mit ihren Bedürfnissen verstehst. Die Terminbuchung funktioniert intuitiv, übersichtlich und transparent. Und wenn du magst, lassen sich sogar automatische Erinnerungen einrichten – per E-Mail oder SMS. So werden weniger Termine vergessen, und du sparst dir das Nachtelefonieren. Besserer Überblick, weniger Ausfälle Ein gutes Buchungssystem hilft dir nicht nur bei der Terminvergabe. Du kannst damit auch Ausfallzeiten reduzieren, Urlaube blockieren oder feste Zeitfenster einrichten, ganz nach deinem Rhythmus. Das Ergebnis: ein entspannterer Praxisalltag, weniger Organisationschaos und mehr Zeit für das, was wirklich zählt, deine Arbeit mit den Menschen. Nutzt du bereits eine Online-Terminbuchung? Nein? Was hindert dich? Buch dir gern ein kostenfreies Erstgespräch und wir gehen deine Optionen durch.

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Back to the Roots: Warum individuelle Betreuung so wichtig ist

Alles wird immer schneller und anonymer und viele sehnen sich nach dem, was wirklich zählt: echte, menschliche Verbindung und Unterstützung. Überall sehen wir Massenprodukte und Standardlösungen. Aber wenn es um unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden oder unsere persönliche Entwicklung geht, merken wir, dass diese Ansätze oft an ihre Grenzen stoßen.  Mal ehrlich: wie viele Kurse hast du gekauft und nie angesehen? Oder kurz mal reingeschaut und nie umgesetzt? Kommt dir das bekannt vor? Es ist Zeit für eine Rückbesinnung. Zeit für „Back to the Roots“. Als ich früher zum Bäcker ging, wusste der ganz genau was ich möchte und hatte meine Tüte schon fertig sobald er mich gesehen hat. Wo gibt es das heute noch? Aber genau deswegen wird die Eins-zu-eins-Betreuung wieder wichtiger. Die Menschen haben genug von allgemeinen Ratschlägen, die für jeden und niemanden passen. Sie suchen nach einer Lösung, die genau auf sie zugeschnitten ist, auf ihre einzigartige Situation, ihre persönlichen Herausforderungen und ihre ganz individuellen Ziele. Vor allem liegt der Fokus auf der Betreuung, um wirklich umsetzen zu können! Warum individuelle Betreuung so entscheidend ist: Es geht um Vertrauen: Wenn du dich für eine persönliche Betreuung entscheidest, schaffst du eine Vertrauensbasis. Du fühlst dich gesehen, gehört und verstanden. In einer Zeit, in der wir uns oft wie eine Nummer fühlen, ist das unbezahlbar. Nachfragen und persönliche Probleme können hier viel besser integriert werden. Keine Standardlösungen: Deine Probleme, deine Ziele und deine Bedürfnisse sind einzigartig. Eine individuelle Betreuung nimmt sich die Zeit, genau das zu verstehen. Es gibt keine vorgefertigten Schablonen, sondern einen Weg, der dich wirklich weiterbringt. Nachhaltiger Erfolg: Anstatt nur Symptome zu behandeln, geht es bei der persönlichen Betreuung darum, die Wurzel des Problems zu finden. Der Fokus liegt auf nachhaltigen Lösungen, die dich nicht nur kurzfristig, sondern langfristig stärken. Wie das bei mir aussieht Ich glaube fest daran, dass persönlicher Kontakt das Fundament für deinen Erfolg ist. Deshalb liegt unser Schwerpunkt auf der Eins-zu-eins-Betreuung in individuellen Paketen, die genau auf dich und dein Unternehmen zugeschnitten sind. Mein Motto war und ist auch weiterhin: „Arbeiten wie mit einer Freundin“ und dabei bleibe ich auch. Wir alle wissen, dass die Umsetzung oft der schwierigste Schritt ist. Man lernt in einem Kurs viel, aber die eigentliche Herausforderung ist es, das Gelernte dann auch im eigenen Business anzuwenden. Hier setze ich an: Bei meiner Eins-zu-eins-Betreuung bekommst du nicht nur das Wissen, sondern auch die notwendige Unterstützung, um wirklich ins Handeln zu kommen und dranzubleiben. Doch auch wenn ich den persönlichen Weg am liebsten gehe, bin ich mir bewusst, dass jeder anders lernt. Deshalb gibt es natürlich weiterhin auch Kurse zu Themen wie Webdesign, Canva und Social Media. Hier kannst du in deinem eigenen Tempo lernen und dir das nötige Wissen aneignen. Letztlich geht es darum, dass du den Weg findest, der am besten zu dir passt. Lass uns doch gern sprechen was für dich gerade am besten passt.   Warum ist individuelle Betreuung für Heilpraktiker und Coaches so wichtig? Weil sie in der heutigen Welt eine Brücke zu echter, menschlicher Verbindung schlägt. Anstatt sich in Standardlösungen zu verlieren, ermöglicht die individuelle Betreuung eine maßgeschneiderte Strategie, die genau auf die einzigartigen Ziele und Herausforderungen deiner Arbeit zugeschnitten ist. Das schafft nicht nur Vertrauen, sondern führt auch zu nachhaltigeren und persönlicheren Erfolgen. Wie hilft mir 1:1 Betreuung bei der Umsetzung meiner Geschäftsziele? Viele kennen das: Man hat eine super Idee oder besucht einen Kurs, aber im stressigen Alltag fehlt die Zeit oder die Motivation, das Gelernte wirklich umzusetzen. Bei der 1:1 Betreuung hast du mich an deiner Seite, die dir hilft, konkrete Schritte zu planen, dranzubleiben und Hindernisse zu überwinden. So kommst du nicht nur ins Handeln, sondern auch wirklich ans Ziel. Was ist der Unterschied zwischen einem Online-Kurs und einem individuellen Coaching? Ein Online-Kurs bietet dir die Flexibilität, Inhalte in deinem eigenen Tempo zu lernen und dir das nötige Fachwissen anzueignen. Er ist ideal, um die Grundlagen zu schaffen. Ein individuelles Coaching oder eine 1:1 Betreuung geht einen Schritt weiter: Hier bekommst du eine direkte und persönliche Begleitung, die sich ganz auf deine spezifischen Bedürfnisse und Fragen konzentriert. Es ist der Weg, um das Gelernte mit persönlicher Unterstützung und maßgeschneiderten Lösungen in die Tat umzusetzen.

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Warum eine gute Website für Heilpraktiker so wichtig ist

Der erste Eindruck entscheidet Stell dir vor, jemand sucht nach Unterstützung. Vielleicht bei Schlafproblemen, Rückenschmerzen oder Stress. Der erste Weg führt heute fast immer ins Internet. Und genau hier kommt deine Website ins Spiel: Sie ist oft der allererste Kontakt zwischen dir und einem potenziellen Patienten. Innerhalb weniger Sekunden entscheidet dieser Mensch, ob er sich angesprochen fühlt oder weitersucht. Eine liebevoll gestaltete Website zeigt sofort: Hier bist du richtig. Sie transportiert nicht nur Informationen, sondern auch deine Persönlichkeit, deine Haltung und deine Werte. Das schafft Vertrauen, noch bevor ihr miteinander gesprochen habt. Deine Website spiegelt deine Arbeit Als Heilpraktiker oder Therapeut arbeitest du ganzheitlich, einfühlsam und individuell. Genau das darf sich auch auf deiner Website widerspiegeln. Eine aufgeräumte Struktur, freundliche Farben, stimmige Texte und natürliche Bilder sagen mehr als tausend Worte. Wichtige Fragen sollten auf den ersten Blick beantwortet werden: Was bietest du an? Für wen ist dein Angebot gedacht? Wie läuft eine Behandlung ab? Wie kann man dich erreichen oder direkt einen Termin buchen? So fühlen sich Besucher gut informiert und ernst genommen. Deine Website arbeitet für dich, auch wenn du offline bist Während du in deiner Praxis arbeitest oder deinen Feierabend genießt, ist deine Website rund um die Uhr erreichbar. Sie beantwortet Fragen, stellt dein Angebot vor und lädt zur Kontaktaufnahme ein. Wenn dann auch noch ein Online-Buchungstool eingebunden ist, wird aus einem Klick schnell ein fester Termin. Kurz gesagt: Eine gute Website macht deine Praxis sichtbarer, professioneller und zugänglicher, ganz ohne zusätzlichen Aufwand im Alltag. Aber in Zeiten von KI brauche ich das nicht mehr Ja, es ist gerade vieles im Wandel. Trotzdem kann die KI auch nur auf Inhalte zurückgreifen, die irgendwo vorhanden sind. Daher ist es sinnvoll, auf deiner Website einen Blog zu integrieren, der immer neue Inhalte liefert, auf die Google und co sich stützen können. Was in 5 oder 10 Jahren ist? Keine Ahnung, dafür dreht sich gerade einfach zu viel, aber ich halte euch auf dem Laufenden.

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Social Media für Therapeuten

Dein Werkzeug für mehr Sichtbarkeit Nahbar und präsent, ohne dich zu verbiegen Social Media ist nicht nur was für Influencer oder große Unternehmen. Auch als Therapeutin kannst du Plattformen wie Instagram oder Facebook nutzen – auf deine ganz eigene Art. Es geht nicht darum, ständig perfekt gestylte Beiträge zu posten. Sondern darum, dich authentisch zu zeigen: als Mensch mit Herz, als Begleiterin auf dem Weg zu einem gesünderen Leben. Du kannst kleine Einblicke in deinen Praxisalltag geben, inspirierende Zitate teilen (hier am besten immer deine eigenen Worte nutzen) oder einfache Tipps veröffentlichen, die deine Zielgruppe wirklich weiterbringen. Das schafft Vertrauen und macht dich nahbar, ohne dass du dich verstellen musst. Bleib in Erinnerung, mit wenigen Minuten pro Woche Viele denken, Social Media kostet viel Zeit. Das muss aber gar nicht sein. Schon mit einem oder zwei Beiträgen pro Woche bleibst du in Erinnerung. Es kann ein Bild aus deiner Praxis sein, ein kurzer Text mit einem Gedanken zum Wochenstart oder eine Erinnerung an dein Angebot. Das Schöne: Du bestimmst selbst, wie viel du zeigen willst und wann. Es darf leicht gehen. Auch Vorlagen können dir helfen. Einmal erstellt kannst du diese einfach immer wieder mit Text und Bildern füllen und brauchst viel weniger Zeit für die Gestaltung. Für den einfachen Start kannst du dir hier Vorlagen kaufen. Werde gefunden von den Menschen, die dich brauchen Wenn du regelmäßig postest und deine Inhalte mit passenden Stichworten (oder Hashtags) versiehst, wirst du auf Social Media sichtbar – auch für Menschen, die dich noch nicht kennen. So wächst dein Netzwerk nach und nach ganz organisch. Und: Viele Interessierte schauen heute auch auf Instagram oder Facebook, bevor sie einen Termin buchen. Mit Social Media holst du sie dort ab, wo sie sind und führst sie auf sanfte Weise zu dir. Indem du aufklärst und zeigst dass du der Experte auf deinem Gebiet bist, schaffst du ein Vertrauen, ohne dass die potenziellen Patienten dich persönlich kennengelernt haben. Das ist ein perfekter Start für dich, bevor es zu einer Terminbuchung kommt.

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Das Sichtbarkeits-Starterset kommt demnächst

Ich habe mir überlegt, dass ich euch den Start in die Sichtbarkeit noch leichter machen möchte. Daher habe ich euch Vorlagen in Canva erstellt, die ihr für den Anfang nutzen könnt, ohne lange herum zu probieren an einem Design. Was ist dabei? Ihr bekommt Vorlagen für: 13 Instagrambeiträge  7 Folien für eine Präsentation 1 Vorlage für einen einseitigen Flyer Din lang 1 Vorlage für einen doppelseitigen Flyer Din lang 5 Vorlagen für Reels bzw. Storys ohne euch selbst im Video zeigen zu müssen   Alle Vorlagen sind in der kostenfreien Canva-Version nutzbar und ihr könnt sie in wenigen Schritten in eurem Design anpassen. Preis: 37€ brutto Hier kommst du zur Buchung Du hast Fragen? Oder möchtest lieber ganz individuelle Folien nur für dich? Dann melde dich gern jederzeit per Email bei mir: Sandy@orgacat.com

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Canva effektiv für deine Praxis nutzen

Canva 2025 bietet dir als Heilpraktiker oder Therapeut neue Möglichkeiten, deine Praxis online sichtbar zu machen. Zwei spannende Workshops helfen dir dabei, diese Tools effektiv zu nutzen. Du möchtest Vertrauen aufbauen – schon beim ersten Kontakt im Netz. Canva hilft dir dabei, professionelle und gleichzeitig persönliche Designs zu erstellen, die deine Haltung widerspiegeln. Du brauchst keine Vorkenntnisse in Grafikdesign – mit wenigen Klicks kannst du Inhalte gestalten, die warm, klar und ansprechend wirken. So stärkst du deine Sichtbarkeit und ziehst genau die Menschen an, denen du wirklich helfen möchtest. Durch die neuen Funktionen mit dem aktuellen Update kannst du noch effektiver arbeiten und so Zeit sparen, die du für wichtigere Projekte oder deine Patienten benötigst. Drei einfache Canva-Tipps, die du sofort umsetzen kannst: Nutze Vorlagen als Zeitretter: Canva bietet unzählige kostenlose Vorlagen – für Posts, Flyer oder Präsentationen. Wähle eine, die zu deinem Stil passt, und passe nur Farben und Texte an. Das spart Zeit und wirkt trotzdem professionell. Wiedererkennbarkeit durch Markenfarben: Lege deine Praxisfarben in Canva als sogenannte „Markenfarben“ an. So bleibst du in allen Designs einheitlich – und Kunden erkennen dich sofort wieder. Sympathie durch echte Bilder: Verwende echte Fotos von dir oder deiner Praxis, wenn möglich. Canva bietet tolle Rahmen und Filter, mit denen du Bilder stilvoll einbinden kannst – das macht dich nahbar und authentisch. Um es dir so leicht wie möglich zu machen, gibt es zusätzlich dazu gleich zwei neue Workshops. Hier zeige ich dir alle neuen Funktionen und gebe dir Tipps und Tricks: Canva Kurs 2025 – Grundlagen und Neues Dieser Kurs am 14. Mai 2025 um 16 Uhr richtet sich an Einsteiger und vermittelt dir: Einen Überblick über die Canva-Oberfläche Grundlagen und Funktionen Anlegen von Markenunterlagen (Farben, Logo, Schriften) Nutzung von Designvorlagen Erstellung von Flyern, Visitenkarten und Handouts Präsentationen und ein kurzer Einblick in Canva Sheets Einige integrierte KI-Anwendungen Tipps und Tricks Der Kurs dauert ca. 2 Stunden und kostet 69 €. Du kannst die Aufzeichnung später in deinem eigenen Tempo durchgehen.  Hier geht es weiter: zum Workshop Canva 2025 – Social Media Workshop Am 21. Mai 2025 um 16 Uhr findet dieser Workshop statt, der sich an Fortgeschrittene richtet. Hier lernst du: Erstellung eines Redaktionsplans mit Canva Sheets Design von Social Media Beiträgen für Instagram und Facebook Bearbeitung von Bildern mit dem neuen Photo Editor Aufnahme von Präsentationen für YouTube Erstellung von YouTube Thumbnails Generierung von Untertiteln und Videoschnitt Nutzung der Visual Suite für einheitliche Projekte Optimierung von Texten („Feenstaub verstreuen“) Einführung in die neue Instagram-App „Edits“ Auch dieser Workshop dauert 2 Stunden und kostet 69 €. Die Aufzeichnung steht dir anschließend zur Verfügung.  Hier gehts weiter: zum Workshop Dein Vorteil Beide Workshops bieten dir praxisnahe Anleitungen, um Canva effektiv für deine Praxis zu nutzen. Ob du gerade erst anfängst oder deine Social Media Präsenz ausbauen möchtest – hier findest du das passende Angebot. Melde dich jetzt an und bringe deine Praxis online voran!

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Content Recycling: So nutzt du deine Inhalte mehrfach

Kennst du das? Du investierst viel Zeit und Mühe in die Erstellung von hochwertigen Inhalten für deine Social-Media-Kanäle, aber irgendwie bleibt der große Erfolg aus? Dann wird es Zeit für Content Recycling! Was ist Content Recycling? Content Recycling bedeutet, dass du deine bestehenden Inhalte wiederverwendest und in verschiedenen Formaten und auf unterschiedlichen Kanälen neu präsentierst. So erreichst du mehr Menschen mit deinen Botschaften, ohne jedes Mal bei Null anfangen zu müssen. Vorteile von Content Recycling: Zeitersparnis: Du musst nicht ständig neue Inhalte erstellen, sondern kannst bestehende Inhalte neu aufbereiten. Manchmal reicht eine Veränderung des Bildes oder einfach nur ein Ausschnitt des Textes. Mehr Reichweite: Du erreichst verschiedene Zielgruppen auf unterschiedlichen Plattformen. Verbesserte Sichtbarkeit: Durch die Wiederholung deiner Botschaften prägen sie sich besser ein. Nachhaltigkeit: Du schöpfst das volle Potenzial deiner Inhalte aus ohne dich selbst zu verausgaben. So geht’s: Inhalte analysieren: Welche deiner Inhalte sind besonders erfolgreich? Welche Themen interessieren deine Zielgruppe am meisten? Formate variieren: Verwandle ein vorhandenes Format wie z.B. einen Blogbeitrag um in Beiträge für andere Plattformen Kanäle wechseln: Teile deine Inhalte auf verschiedenen Plattformen, z.B. Facebook, Instagram, Pinterest,Youtube… Aktualisieren und erweitern: Ergänze deine Inhalte mit neuen Informationen oder aktuellen Beispielen. Zielgruppen anpassen: Passe die Sprache und den Stil deiner Inhalte an die jeweilige Zielgruppe an. Bleib dabei aber du selbst und verstell dich nicht. Beispiele für Content Recycling: Blogartikel: Verwandle einen Blogartikel in eine Checkliste, eine Infografik oder ein Video. Du kannst auch aus jeder Teilüberschrift einen eigenen Social-Media Beitrag gestalten. Video: Erstelle aus einem Video kurze Videos wie z.B. Reels für Social Media oder transkribiere den Inhalt für einen Blogartikel. Podcast: Teile Ausschnitte aus deiner Podcast-Folge auf Social Media oder veröffentliche das Transkript auf deiner Website. Social-Media-Post: Fasse mehrere Social-Media-Posts zu einem Blogartikel zusammen. Content Recycling ist eine effektive Methode, um mit weniger Aufwand mehr Reichweite zu erzielen. Nutze deine bestehenden Inhalte optimal aus und präsentiere sie in verschiedenen Formaten und auf unterschiedlichen Kanälen. So sparst du Zeit und erreicht mehr Menschen mit deinen Botschaften. Bonustipp: Nach etwa 3-6 Monaten erinnert sich kaum noch jemand an deine geteilten Inhalte. Du darfst daher ältere Beiträge auch einfach noch einmal etwas aufbereiten und wieder verwenden. Auch überarbeitete Blogbeiträge darfst du noch einmal neu auf Social Media präsentieren. Mach es dir so leicht wie möglich.

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WordPress-Wartung: Warum sie für deine Webseite unerlässlich ist

WordPress ist ein leistungsstarkes und flexibles Content-Management-System (CMS), das von Millionen von Webseiten weltweit genutzt wird. Doch wie jedes andere System benötigt auch WordPress regelmäßige Wartung, um richtig gut zu funktionieren. Warum ist die WordPress-Wartung so wichtig? Sicherheit: WordPress-Webseiten können anfällig für Hackerangriffe sein, insbesondere wenn sie veraltete Software verwenden. Regelmäßige Wartung stellt sicher, dass deine Webseite vor Sicherheitslücken geschützt ist. Leistung: Eine gut gewartete WordPress-Webseite lädt schneller und reibungsloser. Dies verbessert die Benutzererfahrung und kann sich positiv auf deine Suchmaschinenplatzierung auswirken. Kompatibilität: WordPress, Plugins und Themes werden regelmäßig aktualisiert. Die Wartung stellt sicher, dass alle Komponenten deiner Webseite miteinander kompatibel sind und reibungslos funktionieren. Backups: Regelmäßige Backups sind unerlässlich, um deine Webseite im Falle eines Problems wiederherstellen zu können. Nichts ist schlimmer als alles neu erstellen zu müssen. Aktualität: Durch die regelmäßige Wartung ist es einfacher, alle Inhalte, Plugins und Themes auf dem aktuellsten Stand zu halten. Stabilität: Durch Wartung wird die Webseite stabiler. Probleme können frühzeitig erkannt werden, bevor sie sich zu einer Krise entwickeln. Was beinhaltet die WordPress-Wartung bei mir? WordPress-Updates: Ich halte deine WordPress-Installation auf dem neuesten Stand, damit du von den neuesten Sicherheitsupdates und Funktionen profitierst. Plugin-Updates: Alle Plugins werden 14tägig aktualisiert, um Sicherheitslücken zu schließen und die Kompatibilität sicherzustellen. Theme-Updates: Auch dein Theme bleibt auf dem neuesten Stand ist Backups: Du bekommst tägliche Backups deiner Webseite, um sie im Falle eines Problems wiederherstellen zu können. Sicherheitsüberprüfung: Deine Webseite wird regelmäßig auf Sicherheitslücken geprüft. Leistungsoptimierung: Deine Webseite wird dadurch verbessert, was die Leistung optimieren kann Die WordPress-Wartung ist ein wesentlicher Bestandteil deiner erfolgreichen Website. Indem du deine Website regelmäßig wartest, kannst du ihre Sicherheit und Leistung verbessern. Dies führt zu einer besseren Benutzererfahrung und kann sich so perfekt auf dein Suchmaschinenranking auswirken. Wenn du keine Zeit oder Erfahrung für die WordPress-Wartung hast, kannst du sie gern an mich auslagern. Dann musst du doch um nichts mehr kümmern und darfst dich entspannt zurücklehnen Schau dazu gern hier: WordPress-Wartung. Dort findest du auch verschiedene Pakete, um dich noch zusätzlich zu unterstützen, wenn du Bedarf siehst.

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