Autor: Sandyorgacat

Welche Social-Media-Plattformen gibt es und was macht Sinn?

Social-Media-Plattformen – und wie man sie nutzt Social Media bietet eine hervorragende Möglichkeit, ein Unternehmen oder eine Praxis zu präsentieren, mit potenziellen Kunden oder Patienten in Kontakt zu treten und Fachwissen zu teilen. Dabei gibt es viele verschiedene Plattformen, die unterschiedliche Vorteile bieten. Welche Social-Media-Plattformen ich empfehlen würde und warum und vor allem was für dich am besten geeignet ist, erfährst du hier. 1. Facebook Warum Facebook? Facebook ist nach wie vor eine der größten und vielseitigsten Social-Media-Plattformen. Sie eignet sich hervorragend, um mit einer breiten Zielgruppe in Kontakt zu treten. Die Altersgruppe 30+ ist hier besonders aktiv. Sollte deine Zielgruppe also hier vertreten sein dann solltest du über einen eigenen Auftritt nachdenken. Wie kannst du es für dich nutzen? Facebook-Seite erstellen: Zeige auf deiner Facebook-Seite deine Leistungen, Öffnungszeiten, Kontaktdaten und ein paar persönliche Infos zu dir. Regelmäßige Posts: Teile regelmäßig nützliche Tipps, Blogartikel oder kleine Einblicke in deine Arbeit. Gruppen beitreten: Tritt lokalen Gruppen oder Communities bei, um dich dort zu engagieren und dein Fachwissen zu teilen. Facebook Ads: Du kannst auch bezahlte Anzeigen nutzen, um gezielt Menschen in deiner Umgebung anzusprechen. Verknüpfung mit Instagram: Wenn du deine Facebookseite mit deinem Instagramaccount verbindest, kannst du automatisch deine Instagrambeiträge auch auf Facebook teilen, was dir einiges an Arbeit spart. 2. Instagram Warum Instagram? Instagram eignet sich ideal für alle visuellen Inhalte. Hier kannst du authentische Einblicke in deine Arbeit geben und Themen rund um Gesundheit und Wohlbefinden ansprechend visualisieren. Dies funktioniert auch sehr gut über Grafiken. Die Plattform spricht vor allem eine jüngere Zielgruppe an, ist jedoch auch bei Menschen bis 45 sehr beliebt. Wie kannst du es für dich nutzen? Fotos und Videos: Teile Bilder deiner Arbeit, deiner Dienstleistung oder einfache Tipps, die deiner Zielgruppe das Leben leichter machen. Stories und Reels: Verwende diese Funktionen für schnelle Tipps, Alltagseinblicke oder kurze Erklärungen. Videos werden gut aufgenommen und fördern das Vertrauen in deine Kompetenz. Hashtags & Schlagwörter gezielt nutzen: Verwende relevante Begriffe wie #Heilpraktiker, #Naturheilkunde oder #Gesundheit, um mehr Sichtbarkeit zu erlangen. Auch eine Verwendung der Begriffe ohne # im Text wird inzwischen über die Suche gefunden und du kannst diese daher super einbinden. Live-Sessions: Wenn du bereits eine Community aufgebaut hast: Biete Live-Sessions an, in denen du häufige Fragen beantwortest oder über spezifische Themen sprichst. 3. YouTube Warum YouTube? YouTube ist die zweitgrößte Suchmaschine der Welt und bietet hervorragende Möglichkeiten, um längere Inhalte in Videoform zu teilen. Mit informativen Videos kannst du deine Expertise unter Beweis stellen und ein breites Publikum erreichen. Diese Inhalte werden im Gegensatz zu Instagram auch nach einem längeren Zeitraum noch gut gefunden. Wie kannst du es für dich nutzen? Erklärvideos: Erstelle Videos zu häufigen Problemen und erkläre, wie du dabei helfen kannst. Workshops und Tutorials: Biete Videos mit Anleitungen zu z.B. einfachen Entspannungsübungen, Atemtechniken oder Sportprogrammen an. Experteninterviews: Lade andere Experten ein und teile wertvolle Einblicke, die deine Glaubwürdigkeit und Autorität unterstreichen. Suchmaschinenoptimierung für YouTube: Verwende gezielte Titel und Beschreibungen, um deine Videos für Suchmaschinen zu optimieren und mehr Zuschauer anzulocken, denn darüber wirst du später gefunden. Ladezeit der Website verbessern: Du kannst die Videos über YouTube hochladen und dann den Link auf deiner Website einbinden, das lässt deine Seite schneller laden als wenn du das Video direkt zur Verfügung stellst. 4. Pinterest Warum Pinterest? Pinterest ist besonders beliebt bei Menschen, die nach Inspiration und praktischen Tipps suchen. Es eignet sich ideal, um Inhalte zu Themen wie Selbstfürsorge, Heilkräuter und Naturheilmittel zu teilen. Solltest du lokal begrenzt arbeiten empfehle ich Pinterest nicht. Für Onlinekurse oder ortsunabhängige Dienstleistungen ist es aber eine hervorragende Möglichkeit, Menschen auf dich aufmerksam zu machen. Wie kannst du es für dich nutzen? Pinnwände erstellen: Lege Pinnwände zu bestimmten Themen an, z.B. „Yoga in der Mittagspause“ oder „Tipps zur Stressbewältigung“. Grafiken und Infografiken: Erstelle visuell ansprechende Pins mit Tipps, Rezepten oder kurzen Anleitungen. Blogartikel promoten: Nutze Pinterest, um Traffic auf deine Blogartikel zu lenken, indem du ansprechende Pin-Bilder erstellst und verlinkst. So erhältst du mehr Zugriffe auf deine Website. Pinterest Suchmaschinenoptimierung: Achte darauf, Pins & Pinnwände mit relevanten Schlagwörtern zu versehen, damit sie leichter gefunden werden. 5. LinkedIn Warum LinkedIn? LinkedIn ist die führende Plattform für berufliches Networking. Hier kannst du dich mit anderen Fachleuten vernetzen, dich als Experte positionieren und vielleicht sogar neue Kooperationen aufbauen. Je nachdem wie sich deine Zielgruppe zusammensetzt kannst du hier auch potenzielle Kunden ansprechen. Wie kannst du es für dich nutzen? Expertenbeiträge veröffentlichen: Schreibe Artikel zu gesundheitsrelevanten Themen und veröffentliche diese direkt auf LinkedIn. Netzwerken: Vernetze dich mit anderen Menschen aus deiner Branche, um neue Ideen und Erfahrungen auszutauschen. Gruppen beitreten: Tritt Fachgruppen bei, die sich auf dein Thema konzentrieren, und beteilige dich aktiv an den Diskussionen. Events teilen: Nutze LinkedIn, um auf Workshops oder Webinare aufmerksam zu machen, die du anbietest. 6. Weitere Möglichkeiten Neben den bereits aufgeführten Plattformen gibt es natürlich noch viele weitere. Dazu gehören: Xing TikTok X (ehemals Twitter) Threads Reddit Clubhouse Discord Twitch und viele weitere Diese Plattformen sind recht spezifisch in ihren Anforderungen bzw. noch weniger bekannt, daher gehe ich hier nicht näher darauf ein. Die Wahl der richtigen Social-Media-Plattform hängt immer von deinen Zielen und vor allem deiner Zielgruppe ab. Es gibt eine Fülle von Möglichkeiten, online präsent zu sein und Fachwissen zu teilen aber du solltest dich für 1 oder 2 Plattformen entscheiden. Dadurch bleibst du fokussiert und klar und der zeitliche Aufwand ist überschaubar. Teste am besten verschiedene Plattformen und finde heraus, welche am besten zu dir und deiner Arbeit passt. Achte vor allem darauf, dich nicht ausschließlich auf Social Media zu verlassen: Eine eigene Website (mit Blog), ein Google Unternehmensprofil und idealerweise ein Newsletter sollten für dich eine höhere Priorität haben, da du hier unabhängig von den Richtlinien der Plattform bist und selbst entscheiden kannst, welche Inhalte du teilst, wie du mit deinen Patienten kommunizierst und wie du dich und dein Unternehmen präsentierst.

Read More »

Instagram für Heilpraktiker: Grundlagen für dein Profil

Instagram ist super geeignet, um deine Praxis als Heilpraktiker oder Therapeut bekannt zu machen, neue Patienten zu gewinnen und bestehende Patienten zu binden. Ein gut gepflegtes Instagram-Profil kann dir helfen, Vertrauen aufzubauen und zu zeigen, welche Expertise du auf deinem Fachgebiet hast. Wo fängt man aber an? Zuerst kommen wir zu den Begriffen: 1. Begrifflichkeiten 1.1. Beitrag oder Post Ein Beitrag oder auch Post kann sowohl ein Foto als auch ein Video sein und die Formate 1080x1080px oder 1080x1350px haben. Diese Beiträge bleiben dauerhaft in deinem Profil (bis du sie eigenständig löschst) und können sowohl mit Musik als auch Text und einer Caption – Bildunterschrift versehen werden. 1.2. Carouselbeitrag Dies sind mehrere Fotos oder Videos, die mit einer gemeinsamen Bildunterschrift geteilt werden. Möglich sind bis zu 20 Bilder oder Videos gleichzeitig und das passendes Format beträgt 1080×1080 oder 1080×1350. 1.3. Reel Ein Reel ist ein kurzes Video von 15-60s Länge. Beiträge, die als Video hochgeladen werden, werden automatisch auch als Reel dargestellt. Das passende Format dafür ist: 1080x1920px. Diese Videos werden vorrangig Menschen gezeigt, die dir bisher noch nicht folgen und sind somit eine super Möglichkeit, neue Follower zu gewinnen. Falls du dich hier noch nicht zeigen möchtest, dann kannst du auch ein Video aus Fotos oder Texteinblendungen erstellen. Dafür eignet sich zum Beispiel die Designapp „Canva“. 1.4. Feed Dein Feed sind alle Beiträge, die du hochgeladen hast und die angezeigt werden, wenn man auf dein Profil klickt. In manchen Fällen wird auch die Startseite, die du über das Haus-Symbol erreichst so genannt. 1.5. Story Dies sind kurze Videos oder auch Bilder von maximal 60s Länge, die nur für 24h sichtbar bleiben. Angezeigt werden sie oben in der App als kleine Kreise mit dem Profilbild drin, oder aber als farbiger Kreis um dein Profilbild. Aus einer Story kann man dann auch ein Highlight gestalten. 1.6. Highlights Dies sind Videos, die vorher in den Stories hochgeladen wurden und die hier gesammelt im Profil angeheftet werden können. Dabei kannst du verschiedene Kategorien anlegen und auswählen welche Stories du hinzufügen möchtest. Diese Highlights dienen als informatives Aushängeschild in deinem Profil. 1.7. Caption Die Caption oder auch Bildunterschrift dient dazu, deinen Follower zusätzliche Informationen zu deinen geteilten Inhalten zu geben. Über diesen Text kannst du durch Schlagwörter oder Hashtags gefunden werden und auch z.B. deinen Ort oder Musik hinzufügen. 1.8. Hashtags & Schlagwörter Hashtags und Schlagwörter sind ein mächtiges Werkzeug, um deine Reichweite zu erhöhen. Nutze spezifische und relevante Begriffe, die zu deinen Inhalten passen. Beispiele könnten #Heilpraktiker, #Naturheilkunde, #Gesundheitstipp oder #Praxisalltag sein. Da die Hashtags immer mehr an Bedeutung verlieren können diese Begriffe auch einfach im Beschreibungstext integriert werden (ohne #) und du wirst darüber gefunden. Schreibe aber dabei nicht für die Suchmaschine, sondern für deine Patienten. Nutze also keine reine Aufzählung von Schlagwörtern sondern erkläre worum es in deinem Beitrag geht. 1.9. Insights Sobald du mit einem Unternehmensaccount arbeitest, kommst du am Thema Statistik nicht vorbei, dies sind die Instagram-Insights. Diese erreichst du über dein Profil und das „Professional Dashboard“ und hier kannst du sehen, wie viele Follower du hast, welche Beiträge gut funktionieren, wer deine Zielgruppe ist, wann die beste Zeit ist, um neue Beiträge zu teilen und vieles mehr. Idealerweise schaust du diese über die Meta Business Suite an, hier ist es übersichtlicher dargestellt. 2. Was bringt mir ein Instagramprofil und brauche ich das wirklich? Brauchen ist immer so ein großes Wort. Wichtig zu wissen: es kostet Zeit und vermutlich auch einiges an Nerven. Aber: du hast über Instagram viele Möglichkeiten. Zum einen kannst du neue Patienten erreichen. Zum anderen kannst du hier Vertrauen aufbauen, in dem du informative Inhalte teilst und über deine Themen aufklärst. Dadurch kommen im besten Fall neue Menschen auf deine Website, die dann deine Unterstützung in Anspruch nehmen möchten. Kurz: es steigert deine Sichtbarkeit und hilft dir, bekannter zu werden. Du kannst Instagram auch hervorragend nutzen um mehr über deine Zielgruppe zu erfahren. Gehe in den Austausch und finde heraus, wo die Probleme liegen und was die Menschen wirklich beschäftigt. Biete dann genau dazu passende Lösungen an. Damit kannst du dich als Experte auf deinem Gebiet positionieren und dir einen Ruf erarbeiten, der dir neue Patienten bringt. Einfach weil man über dich spricht und dich weiterempfiehlt. Und wir alle wissen wie machtvoll persönliche Empfehlungen sind. Wichtig ist dabei aber vor allem: schau vor dem Start ob sich deine gewünschte Zielgruppe wirklich auf dieser Plattform bewegt. Arbeitest du z.B. vorwiegend mit Menschen im Rentenalter, dann würde ich eine andere Methode wählen, um dein Angebot zu präsentieren. 3. Wo fange ich an? Du bist sicher, dass die Plattform passend für dich ist? Dann geht es damit los, dir ein eigenes Profil anzulegen und erste Inhalte zu planen und zu teilen. – professionelles Profilbild gestalten und einfachen Benutzername wählen – ansprechende Biografie gestalten, Links & Adresse ergänzen – Profil in einen Unternehmensaccount umwandeln – Ästhetisches Design und einheitlicher Look – Inhalte planen Deine Inhalte sollten sowohl informativ als auch ansprechend sein. Eine gute Mischung aus folgenden Beiträgen sorgt für Abwechslung und hält deine Follower interessiert: Erklärende Beiträge: Informiere deine Follower über verschiedene naturheilkundliche Behandlungen (was ist das?), Präventionstipps oder gesundheitsfördernde Maßnahmen. Patientenerfahrungen: Teile anonymisierte Erfolgsgeschichten deiner Patienten (mit deren Einverständnis), um deine Arbeit authentisch zu zeigen. Blick hinter die Kulissen: Gib Einblicke in deinen Praxisalltag oder zeig, wie du dich auf neue Patienten vorbereitest. Inspirierende Zitate: Teile Zitate, die deine Philosophie und Arbeitsweise widerspiegeln ( idealerweise nutzt du eigene Worte dafür) verwende Storytelling: schau dazu gern in meinem letzten Beitrag: Storytelling Achte inhaltlich immer auf rechtliche Vorgaben und nutze auch möglichst alle Formate, die Instagram bietet wie Beiträge, Carouselbeiträge, Stories oder Reels. Auch die Bearbeitungsmöglichkeiten in Instagram wie z.B. Text einfügen, Links hinterlegen, Untertitel ergänzen etc. solltest du nutzen, denn dann wird das von Instagram mit mehr Reichweite belohnt. Probiere dich hier gern aus und teste, welche Möglichkeiten Instagram bietet. – Regelmäßig posten und Interaktionen fördern – Call-to-Actions (CTAs oder Handlungsaufforderungen) einfügen 4. Was nutze ich jetzt aber wie? Bei den vielen Möglichkeiten, die Instagram bietet, kann man schnell

Read More »

Pinterest: Visuelle Inspiration und Wachstum

Pinterest ist inzwischen weit mehr als eine Plattform zum Teilen von Rezepten und DIY-Projekten. Für dich als Heilpraktiker, Coach oder Dienstleister bietet Pinterest eine einzigartige Möglichkeit, visuell ansprechende Inhalte zu teilen, die nicht nur deine Arbeit bekannter machen, sondern auch potenzielle Patienten inspirieren und anziehen können. Dieser Artikel ist vor allem interessant wenn du online arbeiten kannst bzw. einen Onlinekurs anbietest. Für lokale Geschäfte/Praxen würde ich Pinterest nicht vorrangig empfehlen. 1. Warum Pinterest? Pinterest ist eine visuelle Suchmaschine, die besonders bei Menschen beliebt ist, die nach Inspiration und Informationen suchen. Viele Nutzer verwenden Pinterest, um Gesundheitstipps, alternative Behandlungsmethoden und Wohlfühlrituale zu entdecken oder ihr Leben mit einem Kurs zu verbessern. Das macht die Plattform ideal für dich, um deine Fachkenntnisse und Kurse visuell darzustellen. Hier kannst du Menschen erreichen, die genau auf dein Angebot gewartet haben. 2. Erstelle ein ansprechendes Pinterest-Profil Dein Pinterest-Profil sollte professionell und einladend gestaltet sein. Verwende ein klares Profilbild, idealerweise dein Logo oder ein Bild von dir, und schreibe eine prägnante Bio, die deine Spezialisierung und Philosophie widerspiegelt. Nutze im Text auch Schlagwörter, nach denen deine Patienten suchen würden. Denk daran, einen Link zu deiner Website oder deinem Blog einzufügen, damit Interessenten mehr über dich erfahren oder auch direkt buchen können. Mache den Buchungsweg so einfach wie möglich. 3. Boards strategisch anlegen Boards (Pinnwände) sind das Herzstück deines Pinterest-Profils. Sie sollten thematisch organisiert sein und zu den Interessen deiner Zielgruppe passen. Mögliche Ideen für Boards, die du erstellen könntest ( achtet dabei immer auf die rechtlichen Rahmen für euren Beruf wie z.B. das Heilmittelwerbegesetz) Naturheilkunde Basics: Teile grundlegende Informationen und Tipps zur Naturheilkunde. Gesundheitstipps für den Alltag: Praktische Ratschläge für ein gesundes Leben. Heilpflanzen: Visuelle Guides zu verschiedenen Heilpflanzen Patientenerfahrungen und Erfolgsgeschichten: Inspirierende Geschichten deiner Patienten (mit deren Einverständnis). Achtsamkeit und Stressreduktion: Tipps und Übungen für mehr Wohlbefinden. ADHS bei Schülern: Praktische Tipps im Umgang mit Schulkindern Selbstgemachte Naturprodukte: Anleitungen für DIY-Produkte wie Tees, Tinkturen oder Bäder. Erstelle diese Pinnwände natürlich nur zu deinem speziellen Angebot. Eine Empfehlung für den Start sind so ca. 10 verschiedene Pinnwände. Sollten dich andere Sachen ansprechen, die du dir speichern möchtest, dann verwende gern die Funktion des „unsichtbar machens“in der Pinnwandeinstellung. Darüber kannst du Pinnwände im verborgenen und nur für dich nutzen. Ich nutze das gern als Inspiration für meine eigenen Pins oder um mich weiterzubilden. 4. Visuell ansprechenden Content erstellen Pinterest ist eine visuelle Plattform, daher ist die Qualität und Ästhetik deiner Pins entscheidend. Verwende hochwertige Bilder und gestalte ansprechende Grafiken, die deine Inhalte attraktiv präsentieren. Tools wie Canva können dir helfen, professionelle und einheitliche Pins zu erstellen. Achte darauf, dass deine Pins klar und leserlich sind, selbst in kleineren Ansichten. Nutze gern Videos, denn diese ziehen mehr Aufmerksamkeit auf sich. Versuche deine Pins immer im Hochformat zu gestalten, da dies mehr Platz einnimmt und dein Beitrag so besser zu sehen ist. Außerdem hast du so mehr Platz für Text oder Bilder. 5. SEO auf Pinterest: Wähle die richtigen Keywords Wie bei jeder Suchmaschine spielt auch bei Pinterest SEO (Search Engine Optimization – Suchmaschinenoptimierung) eine wichtige Rolle. Verwende relevante Keywords in deinen Pin-Beschreibungen, Board-Titeln und Profilangaben, um sicherzustellen, dass deine Inhalte von den richtigen Nutzern gefunden werden. Keywords wie „Naturheilkunde“, „Gesundheitstipps“ oder „Stressreduktion“ könnten dir helfen, mehr Reichweite zu erzielen. 6. Regelmäßiges Pinnen und Interaktionen fördern Um auf Pinterest sichtbar zu bleiben, solltest du regelmäßig neue Inhalte pinnen und deine Boards aktuell halten. Versuche, täglich oder zumindest mehrmals wöchentlich zu pinnen, um deine Präsenz auf der Plattform zu stärken. Dabei kannst du die Planungsfunktion (nur am Desktop verfügbar) nutzen, um nicht täglich online sein zu müssen. Ein zusätzliches „kann“ aber nicht „muss“: Interagiere auch mit anderen Nutzern, indem du ihre Pins teilst, kommentierst oder auf deren Inhalte reagierst. Dies erhöht nicht nur deine Sichtbarkeit, sondern fördert auch den Austausch in der Community. 7. Pinterest Analytics nutzen Pinterest bietet ein Analyse-Tool, mit dem du die Leistung deiner Pins und Boards überwachen kannst. Analysiere, welche Inhalte bei deiner Zielgruppe am besten ankommen und welche weniger erfolgreich sind. Nutze diese Daten, um deine Inhalte anzupassen und zukünftig noch relevantere Inhalte für deine Zielgruppe zu erstellen. 8. Verlinkungen und Call-to-Actions einbauen Jeder Pin sollte einen klaren Mehrwert bieten und die Nutzer dazu anregen, weiterführende Inhalte zu entdecken. Füge Links zu deinen Pins hinzu, die zu deinem Blog, deiner Website oder speziellen Landingpages führen. Nutze auch Call-to-Actions wie „Erfahre mehr“, „Jetzt lesen“ oder „Mehr entdecken“, um die Nutzer zu motivieren, auf deinen Pin zu klicken. 9. Bewerben von Onlinekursen Pinterest ist ideal, um deine Onlinekurse oder Online-Coachingangebote zu bewerben. Erstelle ansprechende Pins, die auf die Kurse hinweisen, wie z.B. Infografiken, kurze Videoclips oder eine Vorschau auf deine Inhalte. Verlinke diese Pins direkt zu deiner Kursanmeldeseite oder deiner Website mit zusätzlichen Informationen. Wahlweise zur Buchung eines Gesprächs mit dir. Mit gezielten Pins kannst du so eine größere Reichweite erzielen und mehr Teilnehmer für deine Kurse gewinnen. Pinterest ist also eine leistungsstarke Plattform für Coaches oder Therapeuten, um visuelle Inspiration zu teilen, potenzielle Kunden zu erreichen und das Wachstum zu unterstützen. Mit einer durchdachten Strategie, ansprechenden Inhalten und regelmäßiger Interaktion kannst du Pinterest gezielt nutzen, um deine Expertise und Angebote in den Vordergrund zu stellen.

Read More »
Storytelling - Wie man Follower mit Geschichten begeistert

Storytelling auf Instagram – Follower mit Geschichten gewinnen

Was ist Storytelling? Storytelling ist die Kunst, Geschichten zu erzählen. Von den ersten Höhlenmalereien über mündliche Überlieferungen bis hin zu modernen Medien: Geschichten dienen dazu, Erfahrungen, Wissen und Emotionen weiterzugeben. Dabei geht es aber nicht nur um das bloße Erzählen von Ereignissen, sondern um die Art und Weise, wie diese Ereignisse gestaltet und vermittelt werden, um den Zuhörer zu fesseln, zu informieren oder zu inspirieren. Im Kern geht es beim Storytelling darum, Verbindungen zu schaffen – zwischen dem Erzähler und dem Publikum, zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Fakten und Emotionen. Storytelling ist daher inzwischen auch eine sehr wirkungsvolle Methode, um eure Follower emotional zu erreichen.. Besonders auf Instagram mit dem Schwerpunkt auf hübschen Fotos & Videos spielt es eine große Rolle, die Menschen abzuholen und Verbindungen zu schaffen. Storytelling sorgt hier für mehr Engagement und Interaktion, was wiederum eure Reichweite erhöhen kann.   Die Kraft des Storytellings Auf Instagram kann man mit Storytelling nicht nur Informationen teilen, sondern auch seine persönliche Geschichte, indem man Herausforderungen zeigt, die einem im Alltag begegnen, seine Werte vermittelt oder Erfolge teilt. Indem man seinen eigenen Weg aufzeigt kann man die Follower auf authentische Weise abholen und so eine Verbindung und vor allem Vertrauen aufbauen. Persönlichkeit zeigen und das Gefühl vermitteln man wäre nahbar, schafft eine emotionale Verbindung, die dafür sorgt dass man sich viel eher auf eine Person einlassen kann.   Wie man Storytelling auf Instagram nutzt Authentizität der Schlüssel zum erfolgreichen Storytelling. Zeig dich ehrlich und transparent und sprich über deine Erfolge und auch über Niederlagen (gehe aber nicht zu tief ins Detail) Nutze visuelle Elemente vor allem Videos haben auf Instagram eine hohe Reichweite und lassen dich neue Follower gewinnen, wenn du es schaffst, sie zu begeistern. Humor funktioniert immer. Vermittle deine Botschaft auf möglichst kreative Weise ohne zu albern zu werden. Du möchtest ja immer noch professionell wahrgenommen werden. Folge hierbei auch nicht jedem einzelnen Trend und achte auch auf rechtliche Vorgaben bei Musik und Urheberrechten. Dran bleiben Schicke deine Follower auf eine Reise. Nimm sie Stück für Stück mit und baue dir damit ein Markenbild auf. Mit der Zeit warten deine Follower dann schon auf neue Beiträge von dir. Der Schlüssel ist hier einen Rhythmus zum posten zu finden, den man langfristig durchhalten kann. Achte auf deine Zielgruppe Passe deine Inhalte an die Bedürfnisse deiner Follower bzw. Wunschkunden an. Sprich über relevante Themen und biete Mehrwert ohne direkt alles zu verraten. Zeige Probleme auf und biete Lösungen z.B. mit einem Erstgespräch an. Schlage dann auch gern eine individuelle Beratung vor, um persönlich auf jeden einzelnen eingehen zu können.   Beispiele für Storytelling auf Instagram teile persönliche Erfahrungen vielleicht hast du selbst eine Reise (gesundheitlich, mental, wortwörtlich) hinter dir und konntest mit einer erfolgreichen Methode dein Wohlbefinden oder deinen Weg verbessern. (achte hier auf die Bestimmungen des Heilmittelwerbegesetzes und gib keine Heilversprechen) lass deine Kunden sprechen bitte deine Patienten um ein kurzes Feedback, welches du teilen darfst ( auch anonym möglich) Blick hinter die Kulissen Zeig Einblicke in deine Arbeit und zeig deinen Kunden oder Patienten wo und wie sie mit dir arbeiten können. Storytelling auf Instagram ist eine kraftvolle Möglichkeit, eine persönliche Verbindung zu deiner Zielgruppe aufzubauen und Patienten oder Kunden zu gewinnen. Indem du deine eigene Geschichte teilst und relevante Inhalte lieferst, kannst du das Vertrauen deiner Follower gewinnen und langfristige Beziehungen aufbauen. Du möchtest nichts persönliches teilen? Auch das ist in Ordnung, dann baue kleine Geschichten um deine Inhalte. Achte auch hier wieder darauf was deine Zielgruppe von dir erwartet und wie du das am besten einbauen kannst. Schau dazu gern mal in die Kommentare von großen Accounts, die ein ähnliches Angebot haben und gehe dann genau darauf ein, was die Menschen dort fragen oder wo du vielleicht eine Lösung für die Probleme siehst.

Read More »

Authentisch bleiben – dein Schlüssel zum Erfolg

Authentizität…dieses Wort kann vermutlich keiner mehr hören, der mehr als einem Coach irgendwo in den sozialen Medien folgt. Erwischt? Ich bin ganz bei dir. Mich nervt es auch. Warum ich jetzt trotzdem damit anfange? Aus einem einfachen und eigentlich privatem Grund: Vor einigen Wochen hat mir eine Freundin erzählt, wie es ihr geht. Sie lebt in einem kleinen Dorf, super idyllisch, tolle Familie, alles schön. Denkste. Ihre Worte bei einem Besuch: „Es ist so schön bei dir. Hier darf ich endlich mal ich selbst sein. Hier muss ich mich nicht verstellen oder überlegen, wem ich was erzählen darf und mit wem ich überhaupt reden darf. Ich muss nicht aufpassen, wie ich mich verhalte oder ob irgendetwas unpassend ist.“ Uff, das saß. Ich verstehe was sie meint, da ich auch auf dem Dorf aufgewachsen bin aber die Worte beschäftigen mich noch immer. Ich muss mich anpassen, um gemocht zu werden? Ich darf nie sagen was ich denke oder fühle? Ich darf nie einfach mal albern sein? Will ich wirklich so leben? Für mich ein ganz klares Nein. Wird es Menschen geben, die mich dann nicht mögen? Definitiv! Sind das Menschen, die ich eigentlich gern in meinem Leben hätte? Oh auf gar keinen Fall, denn von diesen Menschen werde ich nie wirklich akzeptiert werden. Und noch wichtiger: Wer bin ich denn, wenn ich mich immer nur anpasse und verstelle? Dorfgeschichten fürs Business? Warum erzähle ich euch jetzt sowas? Weil ihr davon ganz viel für euch und eure Sichtbarkeit lernen könnt. Werdet ihr es immer allen recht machen? Nein. Von dem Gedanken dürft ihr euch am besten direkt verabschieden. Es wird immer Menschen geben, denen gefällt nicht, was ihr tut. Da könnt ihr euch noch so sehr verbiegen, es wird einfach nicht passen. Und das ist okay. Diese Menschen werden nie zu euren Kunden und die müsst ihr also auch gar nicht erreichen. Die wollt ihr auch gar nicht erreichen. Verbucht es unter „natürliche Auslese“. Bleibt bei euch und teilt Inhalte, hinter denen ihr stehen könnt. Ihr werdet damit auf jeden Fall die richtigen Menschen anziehen. Menschen, die von euch begeistert sind und die eure Inhalte genauso ansprechen, wie sie sind. Aber das kratzt an mir… Negative Kommentare oder Rückmeldungen setzen uns zu. Und sie hängen auch viel länger nach als positive. Warum ist das so? Weil wir gemocht werden wollen. Ein uraltes Bedürfnis dazuzugehören, um Sicherheit zu haben. Wie kannst du jetzt damit umgehen? Reflektiere dich: hast du wirklich etwas geteilt was ungünstig, verletzend oder falsch war? Dann darf es gern mal eine Entschuldigung sein. Steh zu Fehlern. Dein Beitrag hat vielen geholfen aber für den ein oder anderen war es einfach nichts? Dann ist es wichtig, das zu akzeptieren. Es ist unmöglich, es allen recht zu machen, und das ist in Ordnung. Menschen sind unterschiedlich und haben verschiedene Ansichten und Bedürfnisse. Du kannst nicht für jeden die perfekte Antwort oder den perfekten Beitrag liefern. Fokussiere dich darauf, was du mit deinem Beitrag erreicht hast, und denke an die positiven Rückmeldungen, die du erhalten hast. Sie sind genauso wertvoll, auch wenn sie nicht so laut oder einprägsam erscheinen wie die negativen Kommentare. Nimm dir Zeit, um aus konstruktiver Kritik zu lernen, aber lass dich nicht von destruktiven Kommentaren entmutigen. Schließlich ist es auch hilfreich, Abstand zu gewinnen und dich selbst daran zu erinnern, dass deine eigene Wertschätzung nicht von der Meinung anderer abhängt. Es ist wichtig, authentisch zu bleiben und zu wissen, dass du es wert bist, unabhängig von der Reaktion, die du erhältst. Jeder macht Fehler und niemand ist perfekt – was zählt, ist, dass du aus jeder Erfahrung lernst und daran wächst und vor allem immer du selbst bleibst, ganz ohne verbiegen und verstellen. Du möchtest lernen, wie man sinnvoll und sachlich auf negative Kommentare reagieren kann? Dann meld dich gern bei mir und wir entwickeln zusammen eine Lösungsstrategie. Zu meinen Angeboten Foto by Lysann Bohne – bohnedesign

Read More »

Warum du deine Hashtags auf Instagram immer kontrollieren solltest!

Die Wirkung von Banned Hashtags auf Instagram: Instagram ist zu einer der maßgeblichen Plattformen für soziale Interaktion und Selbstausdruck geworden. Hashtags spielen dabei eine entscheidende Rolle, um Inhalte zu kategorisieren und deine Zielgruppe zu erreichen. Nach den Hashtags kann man suchen und so die perfekten Inhalte zum Thema finden. Doch was passiert, wenn Hashtags gebannt werden? Welche Auswirkungen. hat das für dich? Was sind gebannte Hashtags? Gebannte Hashtags sind Schlagwörter oder Phrasen, die von Instagram als unangemessen, irreführend oder gegen die Richtlinien der Plattform verstoßend eingestuft wurden. Diese hashtags wurden z.B. besonders oft als Spam eingestuft. Die Verwendung dieser Hashtags kann dazu führen, dass Beiträge von der Explore-Seite entfernt werden und die Reichweite des Beitrages stark eingeschränkt wird. Dies kann erhebliche Auswirkungen auf deine Sichtbarkeit haben. Im schlimmsten Fall werden deine Beitrage gar nicht angezeigt. Warum sollte man gebannte Hashtags überprüfen? Abstrafung vermeiden: Instagram nimmt Verstöße gegen seine Richtlinien sehr ernst. Die Verwendung von gebannten Hashtags kann zu Strafen führen. So kann dein Konto zeitweise eingeschränkt oder im schlimmsten Fall komplett gelöscht werden. Durch regelmäßige Überprüfung der verwendeten Hashtags kannst du das vermeiden. Schutz deines Images: Wenn dein Konto mit einem gebannten Hashtag in Verbindung gebracht wird, dann kann das auch Auswirkungen auf dein Image haben. Du verlierst Reichweite und eventuell auch potenzielle Follower. Vor allem Influencer und große Marken sollten hier besonderen Wert drauf legen. Wie überprüft man Hashtags auf Instagram? Manuelle Suche: Du hast die Möglichkeit jeden einzelnen Hashtag direkt in Instagram zu überprüfen. Gib ihn dazu einfach in die Suche ein und klicke dann noch einmal auf dein Suchergebnis. Hier wird dir dann angezeigt, ob der Hashtag eingeschränkt ist oder ob du ihn normal verwenden kannst. Verwendung von Analysetools: Verschiedene Analysetools für Instagram bieten Funktionen zur Überwachung und Analyse der Hashtag-Leistung. Diese Tools können nicht nur die Beliebtheit von Hashtags anzeigen, sondern auch, ob sie möglicherweise gebannt sind. Ich empfehle dir diese Seite: https://metahashtags.com/banned-hashtags Hier kannst du eine ganze Liste von Hashtags eingeben und prüfen lassen. Das Tool zeigt dir dann direkt die gebannten Hashtags an und entfernt sie aus deiner Liste. Allgemeiner Tipp zur Nutzung von Hashtags: Vermeide es, unter jeden Beitrag die gleiche Reihe von hashtags zu nutzen. dies erkennt der Algorithmus und schränkt deine Reichweite ein. Variiere und nutze wirklich nur relevante Hashtags, die zu deinem Beitrag passen.   Die Verwendung von Hashtags auf Instagram erfordert mehr Aufmerksamkeit, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Prüfe daher regelmäßig alle deine Hashtags, um negative Folgen für deinen Account zu vermeiden. Du benötigst Hilfe dabei? Schreib mir gern und wir schauen, wie wir dich unterstützen können. Meine Angebote findest du in diesem Artikel.

Read More »

Dein Vorteil: oder auch warum du mit mir arbeiten solltest…

Deine Vorteil bei der Arbeit mit mir: Volle Kostenkontrolle: Du zahlst nur, was du gebucht hast. Du sparen Kosten für Urlaubszeiten und Lohnfortzahlung bei Krankheit, dank Paket- bzw. Stundenpreisen. Du erhältst absolute Flexibilität und kannst meine Unterstützung ganz nach deinem Bedarf buchen. Ich erstelle für dich ganz individuelle Canva-Vorlagen, schon fertig mit deinem Logo und in deinen Farben. Du kannst unliebsame Aufgaben wie die Pflege von Social Media Kanälen einfach auslagern. Ich erstelle für dich einen Contentplan und übernehme die Vorbereitung und Veröffentlichung von Posts. Du erhältst externes Fachwissen, Input und neue Ideen. Manchmal hilft der Blick von außen, um die Betriebsblindheit zu umgehen. Ich unterstütze dich bei der Entwicklung von Social Media Richtlinien, um die externe Kommunikation perfekt abzustimmen. Ich studiere aktuell „Social Media“ und kann dich somit fundiert unterstützen. Auch neben dem Studium bilde ich mich regelmäßig weiter, um für dich auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Du erhältst motivierte Unterstützung für dein Backoffice. Neue Herausforderungen nehme ich gern an. Nach kurzer Einarbeitung übernehme ich auch bisher unbekannte Aufgaben oder arbeite mit neuen Apps/Programmen. Du musst weder Arbeitsplatz noch Hardware für mich bereithalten. Ich halte dir den Rücken frei und schaffe so mehr Zeit für Kerngeschäft und/oder Privatleben. Du erhältst ein kostenfreies Kennenlerngespräch, um einen ersten Eindruck zu bekommen. Ich konnte dich immer noch nicht überzeugen? Schreib mir oder vereinbare einen Telefontermin und wir besprechen alles weitere ganz individuell Wir überlegen gemeinsam, welche Art der Unterstützung für dich die Richtige wäre und welche Art der Zusammenarbeit am Besten zu dir passt. Mein Angebot: https://orgacat.com/meine-angebote Telefon: 015773677829 Mail: sandy@orgacat.com    

Read More »

Wer bin ich und wie kann ich dich unterstützen?

Coronapandemie… keiner kann das C-Wort mehr hören. Trotzdem war es für mich der Auslöser, den ich gebraucht habe, um meinen Traum zu verwirklichen. Ich habe die Stunden in meinem Job reduziert und mich für ein Fernstudium eingeschrieben. Im Studiengang Social Media bin ich jetzt bereits im sechsten Semester und merke, wie viel Spaß die Arbeit in dem Bereich macht. Schon zu Schulzeiten habe ich mich für soziale Netzwerke interessiert, angefangen mit SchülerVZ. Seitdem lerne ich mit Begeisterung die Neuerungen kennen und möchte diese Erfahrungen gern weitergeben, um dich zu unterstützen. Du musst dich nicht mehr mit Contentplanung beschäftigen oder jedes mal eine neue Canva-Vorlage zusammenbauten. Darum kümmere ich mich liebend gern. Da mein Leben als berufstätige Mama viel Planung erfordert, bin ich ein Organisationstalent geworden. Diese Fähigkeiten nutze ich auch im Job. So kann ich dir auch im Backoffice den Rücken stärken und dir noch mehr freie Zeiten schaffen. Du kümmerst dich um die wichtigen Kernaufgaben deines Unternehmens und ich mache den Rest. Ich arbeite aktuell als Kleinunternehmerin und bevorzuge längerfristige Projekte, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. In Absprache ist aber auch eine stunden- oder tageweise Buchung möglich. Neugierig geworden? Dann schreib mir und wir besprechen sämtliche Details: sandy@orgacat.com Weitere Informationen zu meinen Angeboten: https://orgacat.com/meine-angebote/  

Read More »