Autor: Sandyorgacat

Authentisch und professionell: So präsentierst du dich online

Eine starke Online-Präsenz ist für Heilpraktiker unerlässlich, um neue Patienten anzusprechen. Eine Website gehört z.B. inzwischen einfach dazu, wenn du selbstständig bist. Doch wie gelingt es, sich online authentisch und gleichzeitig professionell zu präsentieren? Ich habe hier ein paar kleine Ideen für dich. 1. Kenne deine Zielgruppe: Wen möchtest du ansprechen? Welche Bedürfnisse und Interessen haben deine potenziellen Patienten? Welche Sprache spricht deine Zielgruppe? Verwende eine klare und verständliche Sprache, die deine Zielgruppe anspricht. Vermeide Fachbegriffe und lange Schachtelsätze. Welche Kanäle nutzt deine Zielgruppe? Konzentriere dich auf die Plattformen, auf denen deine Zielgruppe wirklich unterwegs ist. 2. Zeig dich und deine Persönlichkeit: Was macht dich einzigartig? Was sind deine Stärken und deine Spezialgebiete? Teile deine Geschichte: Erzähle, warum du Heilpraktiker geworden bist und was dich an deiner Arbeit begeistert. Gib Einblicke in deinen Praxisalltag: Zeig Fotos oder Videos von deiner Praxis und eventuell deinem Team. Zeig auch gern wie der Ablauf bei dir ist und wie du arbeitest. 3. Achte auf Professionalität: Hochwertige Bilder und Videos: Verwende professionelle Fotos und Videos, die deine Praxis und deine Leistungen ins beste Licht rücken. Dafür reicht auch oft schon die Handykamera, du brauchst hier keine super teure Ausrüstung. Verschwommene oder pixelige Bilder solltest du dagegen vermeiden. Nutze Tageslicht oder ein Ringlicht zur Ausleuchtung. Morgens und am späten Nachmittag wirkt das Licht meist am besten. Fehlerfreie Texte: Achte auf eine korrekte Rechtschreibung und Grammatik. Fehler passieren, das ist kein Weltuntergang aber lies deine Texte einfach noch einmal bevor du sie veröffentlichst. Einheitliches Design: Sorge für ein einheitliches Erscheinungsbild auf allen Kanälen (Website, Social Media, Newsletter). Nutze dazu deine Farben und Schriftarten als einfachste Wiedererkennung. Dein Logo sollte auf Social media dagegen nicht mehr überall auftauchen sondern nur ab und zu. 4. Interagiere mit deiner Community: Reagiere auf Kommentare und Nachrichten: Zeige deinen Followern, dass du sie wahrnimmst und auch ihre Fragen ernst nimmst. Stelle selbst Fragen und starte Diskussionen: Rege so den Austausch mit deiner Community an. Sei präsent und aktiv: Poste regelmäßig und teile interessante Inhalte. Nutze dazu gern einen Redaktionsplan, so bist du immer gut vorbereitet. Dabei ist es nicht nötig jeden Tag etwas zu veröffentlichen. Schau welcher Rhythmus für dich passt und realistisch in der Umsetzung ist. 5. Bleib authentisch: Verstell dich nicht: Sei du selbst und zeige deine persönliche Seite. Das macht sympathisch und zieht die richtigen Menschen an. Teile auch persönliche Momente: Lass deine Follower an deinem Leben teilhaben, ohne dabei die Grenzen zu sehr zu überschreiten. Also keine Bikinibilder vom Strand aber gern eine Story von der morgendlichen Joggingrunde. Sei ehrlich und transparent: Gib Fehler zu und steh zu deiner Meinung. Nicht jeder muss dich mögen: Es ist okay, wenn Follower entscheiden zu gehen. Diese würden bei dir sowieso nicht kaufen und manchmal ändern sich auch einfach die Interessen. Warum ein authentischer Auftritt so wichtig ist, kannst du auch hier in diesem Beitrag noch einmal nachlesen: „Authentisch bleiben!“ Wenn du diese Tipps beherzigst, dann hilft dir das dabei, das Vertrauen potenzieller Patienten zu gewinnen und dich als Experte in deinem Gebiet zu positionieren. Zeige deine Persönlichkeit, achte auf Professionalität und interagiere mit deiner Community – so baust du eine starke Online-Marke auf. Du benötigst Unterstützung bei der Umsetzung? Kein Problem, ich habe bestimmt das passende Angebot für dich. Lass uns doch gern mal darüber sprechen.

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Responsive Design: Warum die mobile Optimierung deiner Website entscheidend ist

Wusstest du, dass die Mehrheit der Menschen heutzutage mit dem Smartphone im Internet surft? Auch deine potenziellen Patienten! Daher ist es wichtiger denn je, dass deine Website für mobile Geräte optimiert ist. Was bedeutet „Responsive Design“? „Responsive Design“ ist ein Ansatz im Webdesign, bei dem die mobile Version der Website separat angepasst wird. Das bedeutet, dass die Website für Smartphones und Tablets optimiert wird und so auf jedem Gerät professionell aussieht. Warum ist Responsives Design so wichtig? Benutzerfreundlichkeit: Eine mobiloptimierte Website ist einfach zu bedienen, auch auf kleinen Bildschirmen. Die Navigation ist intuitiv, die Texte sind gut lesbar und die Bilder werden optimal dargestellt. Suchmaschinenoptimierung (SEO): Google priorisiert mobilfreundliche Websites in den Suchergebnissen. Eine mobiloptimierte Website hat also bessere Chancen, bei relevanten Suchanfragen weit oben zu erscheinen. Conversion Rate: Eine positive Nutzererfahrung führt zu mehr Conversions, d.h. mehr Anfragen, Terminbuchungen oder Newsletter-Anmeldungen. Image: Eine mobiloptimierte Website wirkt modern und professionell. Wie erkennst du, ob deine Website mobiloptimiert ist? Rufe deine Website auf verschiedenen Mobilgeräten auf und teste die Navigation, die Lesbarkeit der Texte und die Darstellung der Bilder. Passt alles? Wird alles angezeigt? Ist nichts verschoben oder überdeckt? Was kannst du tun, um deine Website mobil zu optimieren? Responsive Design mit Page Buildern: Deine Website sollte sich automatisch an die Bildschirmgröße des jeweiligen Geräts anpassen. Dies funktioniert oft automatisch wenn du Programme wie z.B. Elementor verwendest. Große Schriftarten und Buttons: Sorge dafür, dass Texte und Buttons auch auf kleinen Bildschirmen gut lesbar und bedienbar sind. Optimierte Bilder: Verwende komprimierte Bilder, die schnell laden. Einfache Navigation: Sorge für eine klare und übersichtliche Navigation. Oder gib es ab: Ich erstelle deine mobiloptimierte Website! Du möchtest eine neue Website erstellen oder deine bestehende Website mobil optimieren lassen? Kein Problem! Ich erstelle dir eine moderne und benutzerfreundliche Website auf Basis von WordPress, die auf allen Endgeräten optimal dargestellt wird. Mein Angebot für dich: Professionelles Webdesign: Ich gestalte eine Website, die zu dir und deiner Praxis passt. Responsives Design: Ich optimiere deine Website für mobile Geräte. Benutzerfreundlichkeit: Ich lege großen Wert auf eine intuitive Navigation und eine einfache Bedienung. Content Management System (CMS): Ich erstelle deine Website mit WordPress, damit du die Inhalte später selbst verwalten kannst und nicht abhängig von mir bleibst. Natürlich hast du weiterhin jederzeit die Möglichkeit, dich von mir unterstützen zu lassen. Hier kommst du zu den Angeboten: „Websiteerstellung“  Du bist unsicher, welches Paket für dich passt oder ob es überhaupt relevant ist? Dann lass uns gern sprechen und ich berate dich zu deinen Möglichkeiten. Hier kannst du dir deinen kostenfreien Ersttermin buchen: kostenfreies Erstgespräch

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E-Mail-Marketing für Heilpraktiker: So bleibst du mit deinen Patienten in Kontakt

Mit Patienten in Kontakt zu bleiben und eine langfristige Beziehung aufzubauen ist gar nicht immer so einfach. E-Mail-Marketing bietet dir dafür allerdings eine effektive Möglichkeit. Mit Newslettern kannst du deine Patienten über aktuelle Angebote informieren, wertvolle Gesundheitstipps geben und dich als Experte positionieren. Vorteile von E-Mail-Marketing: Direkter Kontakt: Du erreichst deine Patienten direkt in ihrem Posteingang. Individuelle Ansprache: Du kannst deine Newsletter an die Bedürfnisse und Interessen deiner Patienten anpassen. Langfristige Beziehungspflege: Du bleibst im Gedächtnis deiner Patienten und stärkst die Bindung zu deiner Praxis. Effektive Werbung: Du kannst deinen Newsletter nutzen, um auf neue Angebote, Aktionen oder Veranstaltungen aufmerksam zu machen. Kostengünstig: E-Mail-Marketing ist im Vergleich zu anderen Marketingmaßnahmen relativ günstig. Oft kannst du sogar kostenfrei starten bis zu einer gewissen Abonnentenanzahl. Was kannst du im Newsletter teilen? Praxis-News: Informiere über neue Behandlungsmethoden, Öffnungszeiten oder Mitarbeiter. Gesundheitstipps: Gib wertvolle Tipps zur Gesundheitsvorsorge, Ernährung oder Stressbewältigung. Rezepte und Übungen: Teile gesunde Rezepte oder einfache Übungen für zu Hause. Veranstaltungshinweise: Wirb für Workshops, Vorträge oder andere Veranstaltungen. Angebote und Aktionen: Informiere über Rabatte oder Sonderangebote, sofern das relevant ist. Patienten-Testimonials: Lass zufriedene Patienten zu Wort kommen. Blogbeiträge: Teile deine neuesten Beiträge und leite damit direkt wieder auf deine Website zurück. Buchung: Gib deinen Patienten die Möglichkeit direkt einen Termin zu buchen, am besten für ein kostenfreies Erstgespräch. Rechtliche Aspekte: Einwilligung: Hol dir vor dem Versand von Newslettern die ausdrückliche Einwilligung deiner Patienten ein (DSGVO-konform). Double-Opt-In: Verwende das Double-Opt-In-Verfahren, um sicherzustellen, dass sich nur tatsächlich interessierte Personen für Deinen Newsletter anmelden. Dies erfordert die zusätzliche Bestätigung in einer Email. Abmeldemöglichkeit: Biete in jedem Newsletter eine einfache Möglichkeit zur Abmeldung an. Impressumspflicht: Achte darauf, dass dein Newsletter einen Link zum Impressum enthält. MailPoet: Der einfache Weg zum professionellen Newsletter Du möchtest mit E-Mail-Marketing durchstarten, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst? Kein Problem! Ich unterstütze dich gerne bei der Einrichtung und Gestaltung deines Newsletter mit MailPoet, einem leistungsstarken und benutzerfreundlichen Newsletter-Plugin für WordPress. Mein Angebot für dich: Einrichtung von MailPoet: Ich installiere und konfiguriere MailPoet auf deiner WordPress-Website und helfe dir beim Anlegen eines Kontos bei Mailpoet. Design deiner Newsletter: Ich erstelle eine ansprechende Newsletter-Vorlage im Design deiner Praxis. Erstellung von einem Anmeldeformular: Ich integriere ein Anmeldeformular auf deiner Website Authentifizierung der Email: Ich richte alle notwendigen DNS-Einträge bei deinem Hoster ein, die es benötigt. Kontaktiere mich gerne, wenn du Unterstützung bei der Einrichtung und Gestaltung deines Newsletter benötigst. Zum Angebot kommst du hier: „Newslettereinrichtung mit Mailpoet“

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Mit Reels & Stories mehr Reichweite erzielen: So nutzt du die Instagram-Formate

Auf Instagram können viele Heilpraktiker und Therapeuten die perfekte Zielgruppe erreichen und doch tun sich die meisten schwer damit, passende Inhalte zu erstellen. Neben den klassischen Beiträgen bieten aber vor allem Reels und Stories großes Potenzial für mehr Reichweite und Interaktion. Reels – warum das Sinn macht: Was sind Reels? Kurze, unterhaltsame Videos mit Musik, Effekten und Texten  (maximal 90 Sekunden Länge) Deine Vorteile mit Reels: Hohe Reichweite durch den „Explore-Feed“ und den „Reels-Tab“. Hiermit erreichst du auch Nutzer, die dir noch nicht folgen. Wähle dazu beim Hochladen deines Reels in den erweiterten Einstellungen aus, wo es angezeigt werden soll. Viralität: Reels können schnell viele Nutzer erreichen. Kreative Möglichkeiten: Nutze die vielfältigen Funktionen von Instagram, um ansprechende Videos zu erstellen. Dazu gibt es Sticker, Musik (achte dabei auf lizenzfreie Titel), Untertitel und vieles mehr. Ideen für Reels: Praxisrundgang: Gib deinen Followern einen Einblick in deine Praxis. Vorstellung: Zeige, wer hinter deiner Praxis steht. Gern auch deine Mitarbeiter sofern vorhanden. Erklärung von Beschwerdebildern: Erkläre komplexe Themen auf verständliche Weise. Tipps zur Gesundheitsvorsorge: Gib deinen Followern wertvolle Tipps für ein gesundes Leben. Patienten-Testimonials: Lass zufriedene Patienten von ihren Erfahrungen berichten. Behind-the-Scenes: Zeige den Alltag in deiner Praxis. So wissen deine Patienten gleich, was sie erwartet und wie du arbeitest. Stories – Authentische Momentaufnahmen: Was sind Stories? Fotos und Videos, die 24 Stunden lang sichtbar sind. Vorteile: Authentizität: Gib deinen Followern einen ungefilterten Einblick.  Sei Authentisch und nicht Durchgestylt. Interaktion: Nutze Umfragen, Quizze und Fragen-Sticker, um mit deinen Followern zu interagieren. Verlinkungen: Leite deiner Follower direkt zu deinen Angeboten weiter. Highlights: Speichere wichtige Stories in deinen Highlights, damit sie dauerhaft sichtbar sind. Highlights eignen sich super für „über mich“ „Praxisbilder“ „Patientenstimmen“ „Beschwerdebilder“ „Workshops oder Kurse“ „FAQ“ und vieles mehr Ideen für Stories: Q&A-Sessions: Beantworte Fragen deiner Follower. Nutze dazu den Fragen-Sticker und beantworte diese über den Tag verteilt. Tagesablauf: Nimm deine Follower mit durch deinen Arbeitstag. Veranstaltungen: Teile Eindrücke von Workshops, Vorträgen oder anderen Events. Angebote und Aktionen: Informiere deine Follower über aktuelle Angebote. Persönliche Momente: Teile persönliche Eindrücke und Geschichten. Tipps für Reels und Stories: Hochwertige Inhalte: Achte auf gute Bild- und Tonqualität. Aber vor allem in den Stories gilt: es muss nicht perfekt und viel bearbeitet sein. Es soll einen echten, unverfälschten Einblick geben. Call to Action: Fordere deine Follower zu einer konkreten Handlung auf (z.B. „Besuche meine Website“, „Schreibe mir eine Nachricht“). Schlagworte & Hashtags: Nutze relevante Begriffe, um mehr Nutzer zu erreichen. Regelmäßigkeit: Poste regelmäßig Reels und Stories, um im Gedächtnis zu bleiben. Analysiere deine Ergebnisse: Nutze die Instagram-Insights, um zu sehen, welche Inhalte bei deiner Zielgruppe gut ankommen. Erstelle danach mehr von diesen Inhalten. Du traust dich noch nicht so richtig vor die Kamera? Dann erstelle doch ein Video in Canva aus Fotos und Texten. Nutze dann Animationen oder Übergänge um es ansprechender zu gestalten. Und wenn du dich damit wohl fühlst, versuchst du vielleicht mal eine Story, in der du sprichst. Komisches Gefühl? Nach 24h ist die Story gelöscht und keiner kann mehr darauf zugreifen, wenn du das nicht möchtest.

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Krisenkommunikation in Social Media: So reagierst du auf negative Kommentare

Negative Kommentare in Social Media können eine echte Herausforderung sein. Schließlich geht es um deine Praxis, deine Kompetenz und dein Image. Doch keine Panik! Mit der richtigen Krisenkommunikation kannst du negative Kommentare in etwas Positives verwandeln und sogar dein Ansehen stärken. Warum reagieren? Ignorieren ist keine Lösung! Negative Kommentare verschwinden nicht einfach, sondern werden von anderen Nutzern gelesen. Reagierst du nicht, kann das den Eindruck erwecken, dass du Kritik nicht ernst nimmst oder dich nicht verantwortlich fühlst. Das ist keine gute Strategie. Auch wenn man theoretisch Kommentare löschen kann, solltest du dies lieber als Chance sehen, dich professionell zu positionieren. Wie reagieren? Ruhe bewahren: Reagiere nicht impulsiv oder emotional. Nimm dir kurz Zeit, um die Kritik zu analysieren und eine angemessene Antwort zu formulieren. Höflichkeit und Respekt: Bleibe immer höflich und respektvoll, auch wenn der Kommentar unfair oder beleidigend ist. Aggression führt nur zu einer Eskalation des Konflikts. Sachlichkeit: Geh auf die Kritik sachlich ein und versuche, die Situation aus der Sicht des Kommentators zu betrachten. Transparenz: Gib ehrliche und transparente Antworten. Verschweige keine Fakten und gib Fehler zu, falls notwendig. Lösungsorientierung: Biete Lösungsvorschläge an und zeige deine Bereitschaft, das Problem zu lösen. Individualität: Vermeide standardisierte Antworten. Gehe auf den jeweiligen Kommentar individuell ein. Öffentlich oder privat?: Bei kleineren Problemen kann eine öffentliche Antwort genügen. Bei größeren Konflikten oder persönlichen Angriffen sollte die Kommunikation in den privaten Bereich verlagert werden (z.B. per Direktnachricht oder E-Mail). Schreib dazu zusätzlich unter den Kommentar: „ich melde mich bei dir privat“, dann sehen andere dass du dich um Lösungen bemühst. Was tun bei… Unberechtigter Kritik: Bedanke dich für das Feedback und erkläre eventuell sachlich deinen Standpunkt. Beleidigungen: Weise den Nutzer höflich darauf hin, dass Beleidigungen nicht akzeptabel sind. Im Wiederholungsfall kann der Kommentar gelöscht oder der Nutzer blockiert werden. Falschen Informationen: Stelle die Fakten richtig und verweise ggf. auf seriöse Quellen. Spam: Lösche Spam-Kommentare konsequent. Bestes Beispiel : „hallo schöne Frau, ich möchte mit dir befreundet sein…“ Zusätzliche Tipps: Monitoring: Beobachte die Kommentare auf deinen Social-Media-Kanälen regelmäßig, um schnell reagieren zu können. Guidelines: Erstelle Social-Media-Guidelines für deine Praxis, um im Falle eines Shitstorms vorbereitet zu sein. Das können kleine vorgefertige Texte sein, die du dann anpassen kannst oder ein Leitfaden für dich wie du vorgehen kannst. Wenn du Mitarbeiter hast, dann informiere sie über deine gewünschten Reaktionen, um ein einheitliches Bild beizubehalten. Community Management: Baue eine positive und engagierte Community auf, die dich im Krisenfall unterstützt. Oft reagieren andere Follower auf unberechtigte Kommentare und unterstützen dich. Du siehst, negative Kommentare in Social Media gehören zum Online-Alltag leider dazu. Mit der richtigen Krisenkommunikation kannst du aber nur gewinnen. Reagiere ruhig, sachlich und lösungsorientiert – so zeigst du deinen Followern, dass du Kritik ernst nimmst und verantwortungsvoll handelst. Wenn du gar nicht mehr weiter kommst, kannst du dich auch gern bei mir melden, dann unterstütze ich dich dabei.

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Vergiss die Followerzahl! Warum es im Social Media Marketing nicht mehr nur um Quantität geht

Auf Instagram ging es lange Zeit immer nur darum, wer die meisten Follower hat. Je mehr desto erfolgreicher schien der Account. So zumindest der Glaube der Allgemeinheit. Diese Zeiten sind allerdings vorbei und es hat sich einiges geändert. Qualität statt Quantität Heute geht es nicht mehr primär darum, möglichst viele Follower zu haben, sondern die richtigen Follower zu erreichen. Nutzer, die sich wirklich für deine Inhalte interessieren, mit dir interagieren und im besten Fall zu Klienten werden. Warum die Followerzahl an Bedeutung verloren hat: Algorithmus-Änderungen: Social-Media-Plattformen wie Instagram und Facebook zeigen deine Beiträge nicht mehr allen Followern an. Der Algorithmus priorisiert Inhalte, die für den Nutzer relevant sind und mit denen diese interagieren. Gekaufte Follower: Viele Accounts haben gekaufte Follower, die keine echte Interaktion zeigen. Diese „Fake-Follower“ verfälschen die Statistiken und bringen keinen echten Mehrwert. Schöner Schein: Die Followerzahl ist eine sogenannte „Vanity-Metrik“, die zwar gut aussieht, aber nicht unbedingt Aussagen über den Erfolg deiner Marketingaktivitäten zulässt. Worauf es jetzt wirklich ankommt: Engagement: Wie aktiv sind deine Follower? Kommentieren sie deine Beiträge, teilen sie deine Inhalte, liken sie deine Posts? Vor allem das Teilen deiner Beiträge hat einen hohen Wert für deinen Account. Reichweite: Wie viele Menschen sehen deine Beiträge tatsächlich? Website-Klicks: Wie viele Nutzer klicken auf den Link in deiner Biografie und besuchen deine Website? Conversions: Wie viele Follower werden zu Kunden oder Patienten? Was du tun kannst, um dein Marketing zu verbessern: Hochwertige Inhalte erstellen: Konzentriere dich auf Inhalte, die deine Zielgruppe wirklich interessieren und ihnen einen Mehrwert bieten. Schau dazu auch gern in die Kommentare bei anderen. Wonach fragen die Menschen? Was beschäftigt Sie zu deinem Thema? Interaktion fördern: Stelle Fragen, reagiere auf Kommentare, starte Umfragen – animiere deine Follower zur Interaktion. Erstelle dazu auch Inhalte, die deine Follower gerne teilen. Dies kann etwas humorvolles oder spannendes sein. Relevante Schlagwörter verwenden: So erreichst du Nutzer, die sich für deine Themen interessieren. Social-Media-Werbung schalten: Mit gezielten Werbeanzeigen kannst du die richtigen Nutzer ansprechen und deine Reichweite erhöhen. Du siehst, die Followerzahl ist nicht mehr die wichtigste Kennzahl im Social Media Marketing. Konzentriere dich auf Qualität statt Quantität, baue eine engagierte Community auf und miss den Erfolg deiner Aktivitäten anhand relevanter Kennzahlen. Brauchst du Unterstützung bei deinem Online-Marketing? Schreib mir gern oder buch dir dein 15minütiges kostenfreies Erstgespräch, dann schauen wir was für dich sinnvolle und umsetzbare Maßnahmen sind.

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Warum Instagram für Therapeuten anders funktioniert als für Influencer

Instagram ist die Plattform für visuelle Inhalte schlechthin. Schöne gestellte Bilder, Filter und nur Ausschnitte der Realität, die ins hübsche Weltbild passen. Vor allem Influencer nutzen Instagram, um ihr Leben zu zeigen, Produkte zu bewerben und mit ihren Followern zu interagieren. Doch wie sieht es mit Heilpraktikern aus? Funktioniert Instagram für sie genauso? Die Antwort ist: Teilweise Während Influencer auf Reichweite und schnelle Interaktionen setzen, geht es für Heilpraktiker um Vertrauen und langfristige Beziehungen. Hier sind einige Gründe, warum Instagram für Heilpraktiker anders funktioniert: Professionalität statt Selbstdarstellung: Influencer inszenieren sich selbst. Heilpraktiker sollten fachliche Kompetenz und Seriosität vermitteln. Authentizität ist wichtig, aber im Vordergrund steht die Information und das Wohlbefinden der Patienten. Natürlich sollst du zeigen wer du bist und zu wem die Patienten kommen können aber im Vordergrund steht Aufklärung und Information. Inhalte mit Mehrwert: Statt auf oberflächliche Trends zu setzen, sollten Heilpraktiker wertvolle Inhalte teilen, die Patienten wirklich helfen. Das können Tipps zur gesunden Ernährung, Entspannungsübungen oder Informationen zu bestimmten Krankheitsbildern sein. Urlaubsfotos dagegen könnten ein falsches Bild vermitteln. Langfristige Bindung: Heilpraktiker bauen langfristige Beziehungen zu ihren Patienten auf. Instagram kann dabei helfen, regelmäßig Kontakt zu halten und die Bindung zu stärken. Diskretion und Datenschutz: Im Umgang mit Patientendaten ist höchste Diskretion geboten. Heilpraktiker müssen die gesetzlichen Vorschriften zum Datenschutz beachten und dürfen keine Patienteninformationen ohne deren Einwilligung preisgeben. Daher sollten Patienten auch nicht auf Instagram gezeigt werden, ohne deren ausdrückliche Erlaubnis. Werbung mit Bedacht: Heilpraktiker unterliegen der Heilmittelwerbeverordnung. Sie müssen bei der Werbung auf Instagram besonders vorsichtig sein und dürfen keine unzulässigen Heilversprechen machen. Während Influencer alles mögliche erzählen dürfen sind Heilpraktiker dagegen eingeschränkt und sollten ihre Formulierungen immer prüfen. Instagram ist somit super wertvoll für Heilpraktiker aber ihr solltet euch nicht mit großen Influencern vergleichen. Weder bei den Followerzahlen noch was die Inhalte angeht. Achtet lieber auf Seriosität, fachliche Kompetenz und den Aufbau langfristiger Beziehungen. Zusätzliche Tipps für Heilpraktiker auf Instagram: Hochwertige Bilder und Videos: zeige schöne Bilder aus deinen Praxisräumen. Achte dabei auf gute Qualität. Regelmäßige Beiträge: Bleib aktiv und poste regelmäßig interessante Inhalte. Interaktion mit Followern: Beantworte Kommentare und Fragen und gehe auf deine Follower ein, das schafft Verbindungen und Vertrauen. Keywords: Verwende relevante Hashtags und Schlagworte, um deine Beiträge sichtbarer zu machen. Instagram Stories: Nutze Stories, um einen Blick hinter die Kulissen deiner Praxis zu gewähren und deine Persönlichkeit zu zeigen. Falls du damit Unterstützung benötigst oder jemanden brauchst, der mit dir mal dein Profil überprüft, dann melde dich gerne bei mir.

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Canva – sinnvoll oder nur für Anfänger?

Canva hat sich in den letzten Jahren zu einem der beliebtesten Design-Tools entwickelt. Die einfache Bedienung und die große Auswahl an Vorlagen machen es besonders einsteigerfreundlich. Aber ist es auch sinnvoll oder nur eine hobbymäßige Spielerei? Was kann Canva? Gerade für Selbstständige und kleine Unternehmen, die kein großes Budget für professionelle Designer haben, bietet Canva eine hervorragende Möglichkeit, ansprechendes Marketingmaterial zu erstellen. Was kannst du damit gestalten? Social Media: Mit Canva lassen sich schnell und einfach ansprechende Bilder und Grafiken für Facebook, Instagram oder Pinterest erstellen, die die Aufmerksamkeit der Zielgruppe auf sich ziehen. Website: Bilder für Blogbeiträge oder passend zum Newsletter lassen sich super schnell anpassen. Flyer: Auch Flyer oder Broschüren mit Informationen zu den angebotenen Leistungen lassen sich mit Canva professionell gestalten. Präsentationen: Für Vorträge oder Workshops können informative und visuell ansprechende Präsentationen erstellt werden. Weiteres: Videobearbeitung, Dokumente ansprechend gestalten, Stundenpläne, Visitenkarten, Bewerbungsunterlagen und vieles mehr. Die Vorteile von Canva: Intuitive Bedienung: Canva ist sehr benutzerfreundlich und auch ohne Designkenntnisse leicht zu bedienen. Vielzahl an Vorlagen: Canva bietet eine riesige Auswahl an Vorlagen für verschiedene Zwecke, die sich individuell anpassen lassen. Kostenlose Version: Canva kann in der Basisversion kostenlos genutzt werden. Auch hier bekommst du bereits viele Funktionen, Vorlagen und Bilder, die du kostenfrei benutzen kannst. Dies ist super, um das Programm kennenzulernen und zu prüfen, ob du wirklich damit arbeiten möchtest. Große Auswahl an Bildern, Grafiken und Schriftarten: Canva bietet eine umfangreiche Bibliothek mit Design-Elementen. Canva vs. „Professionelle“ Designprogramme Jeder Grafikdesigner wird vermutlich mit dem Kopf schütteln wenn du ihm sagst, dass du mit Canva arbeitest, einfach weil er ganz andere Programme zur Verfügung hat. Aber sind wir doch mal ehrlich: kaum jemand wird für einen Social Media Beitrag einen Grafikdesigner engagieren. Das steht in keinem Verhältnis von Kosten und Nutzen. Somit ist Canva mit seiner recht intuitiven und einfachen Bedienung eine hervorragende Möglichkeit für Projekte wie Präsentationen oder Flyer. Du kannst vieles einfach selbst gestalten und mit etwas Blick fürs Design auch sehr ansprechende Grafiken erstellen,. die zu dir und deinem Unternehmen passen. Natürlich hat Canva auch seine Grenzen. Für komplexe Designprojekte wie umfangreiche Logos arbeiten professionelle Designer daher in der Regel mit Programmen wie Adobe Photoshop oder InDesign, die deutlich mehr Möglichkeiten bieten, wenn man weiß, was man tut und auch andere Formate ausgeben können. Genauso würde ich vom Bereich Websiteerstellung in Canva abraten. Die Möglichkeiten der einfachen Gestaltung sind zwar sehr verlockend aber die Integration auf einer Domain gestaltet sich noch recht häufig schwierig, was zu mehr Problemen als Vorteilen führt. Als grobe Orientierung kannst du dies natürlich. Zusätzliche Tipps: nutze die Canva Design School , um zu lernen wie Canva funktioniert oder buch dir hier die Aufzeichnung vom letzten Kurs: Canvakurs Stöbere in der Canva Bibliothek nach Inspirationen und Ideen für neue Projekte oder Designs Experimentiere mit verschiedenen Vorlagen und Design-Elementen.

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Website – sowas brauche ich nicht…

Inzwischen ist es für jedes Unternehmen wichtig, online präsent zu sein. Dies gilt auch für Heilpraktiker und Therapeuten. Eine Website ist eine hervorragende Möglichkeit, um neue Patienten zu gewinnen und dein Unternehmen zu bewerben. Warum brauchst du eine Website? Dafür gibt es viele Gründe, hier sind einige der wichtigsten: Erhöhte Sichtbarkeit: dein Unternehmen für potenzielle Patienten leichter auffindbar machen. Grundlage für weitere Maßnahmen: Inhalte können auf Social Media, im Newsletter etc. geteilt werden Steigerung des Vertrauens: Vertrauen von Patienten mit guten Inhalten aufbauen. Leser zu Patienten: kann dazu beitragen, dass mehr Besucher in deine Praxis kommen. Verbesserung der Kommunikation:  hervorragendes Tool, um mit Patienten zu kommunizieren und Informationen über deine Praxis zu teilen. Wie kann ich eine Website erstellen? Es gibt viele Möglichkeiten, eine Website zu erstellen. Du kannst deine Website selbst erstellen, einen Webdesigner beauftragen oder ein Website-Baukasten-System verwenden. Hier auf meiner Seite findest du dazu auch verschiedene Angebote. Welche Vorteile hat es, eine Website von einem Profi erstellen zu lassen? Auch wenn der Schwipp-Schwager schon mal vor 10 Jahren eine Website erstellt hat, so kann es trotzdem Sinn machen lieber einen Profi zu engagieren. Warum? Hier findest du einige Gründe: Professionelles Design: Ein professioneller Webdesigner kann eine Website erstellen, die ansprechend und gleichzeitig benutzerfreundlich ist. Suchmaschinenoptimierung (SEO): Deine Website kann so optimiert werden, dass sie in den Suchmaschinen gut gefunden wird. Aufbau: Deine Website wird auf deine Patienten ausgerichtet und bietet damit einen hohen informativen Mehrwert Mobilfähigkeit: Deine Seite sieht auf allen Geräten gut aus. Das ist wichtig, da immer mehr Menschen über das Smartphone nach Inhalten suchen. Wartung und Pflege: Ein professioneller Webdesigner kann deine Website auch warten und pflegen, damit sie immer auf dem neuesten Stand ist. Wie viel kostet es, eine Website erstellen zu lassen? Die Kosten für die Erstellung einer Website variieren je nach Paket und deinen individuellen Bedürfnissen: Hier sind alle Kosten und meine Leistungen noch näher aufgeschlüsselt: Zum Angebot Eine Website ist ein wichtiges Marketinginstrument. Sie kann dir helfen, deine Sichtbarkeit zu erhöhen, das Vertrauen von Patienten aufzubauen und mehr Patienten zu gewinnen. Wenn du also noch keine Website hast, solltest du unbedingt darüber nachdenken, eine zu erstellen oder du buchst dir ein kostenfreies Erstgespräch bei mir und wir gehen deine Möglichkeiten gemeinsam durch.

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Mythen über Onlinemarketing, die du einfach vergessen darfst…

Im Online-Marketing geistern viele Mythen herum, die dich vom Erfolg abhalten können. Ich zeige dir heute welche davon du überdenken darfst. Mythos 1: „Ich brauche keine Website, Social Media reicht völlig aus.“ Falsch! Social Media ist zwar ein wichtiger Marketingbestandteil, aber die eigene Website ist das Fundament deiner Online-Präsenz. Hier bist du unabhängig von Algorithmen und kannst deine Inhalte frei gestalten. Daher sollten alle deine weiteren Maßnahmen wie Social Media Beiträge, Newsletter etc. immer auf den Inhalten deiner Website aufbauen. Mit einer eigenen Website hast du außerdem 24/7 Werbung für dein Angebot, du kannst deine Patienten informieren und Ihnen ein erstes Bild von dir liefern, was Vertrauen schafft. Auch für Google ist es unerlässlich dein Angebot so zu präsentieren, um überhaupt gefunden zu werden. Ist so eine Website Arbeit? Ja, von der Erstellung der Seite, über die Pflege bis hin zur Erstellung neuer Inhalte. Kostet es Geld? Ja, aber auch hier gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. z.B. den Selbstlernkurs, mit dem du deine Website durch Schritt-für-Schritt Anleitungen einfach selbst gestalten kannst oder du gibst es völlig ab und ich übernehme die Erstellung deiner Website für dich. Denn ganz ehrlich: ohne eine eigene Website bist du in der heutigen Zeit so gut wie unsichtbar. Mythos 2: „Content Marketing ist nur etwas für große Unternehmen.“ Falsch! Auch kleine Unternehmen und Heilpraktiker können vom Content Marketing profitieren. Wenn du dich jetzt zu Recht fragst, was das eigentlich ist; hierbei geht es um die Erstellung von öffentlichen Inhalten wie Blogbeiträgen, Newsletter oder Beiträgen auf Social Media. Wenn du es schaffst, deine Inhalte so zu erstellen, dass sie deine Patienten informieren und Ihnen einen Mehrwert schaffen, dann hast du schon ganz viel Vertrauen gewonnen. Auf Social Media und deiner Website solltest du deine Expertise darstellen und zeigen, was deine Patienten bei dir erwarten können, das baut bereits erste Hemmschwellen ab. Mythos 3: „Je mehr Follower, desto besser.“ Falsch! Es kommt nicht auf die Anzahl der Follower an, sondern auf die Qualität. Eine kleine, engagierte Community ist wertvoller als tausende inaktive Follower. Daher lieber 100 Leute, die deine Inhalte mögen und mit dir interagieren und im besten Fall auch deine Leistungen buchen, als 10.000 Follower von denen du gerade mal 5 Likes bekommst. Auch Instagram achtet da inzwischen mehr auf die Interaktionen, so dass deine Reichweite steigt, je mehr Inhalte von dir kommentiert oder geteilt werden. Mythos 4: „Online-Marketing ist zu teuer.“ Falsch! Es gibt viele Möglichkeiten, Online-Marketing zu betreiben, ganz ohne viel Geld in die Hand zu nehmen. Hier hast du z.B. die Möglichkeit deine Inhalte selbst zu erstellen. Dies kostet dich zwar Zeit aber Instagram ist kostenfrei, deine Website mit WordPress kostet nur etwas Geld für die Domain und eventuell ein Designprogramm und auch der Versand von Newslettern ist mit den meisten Anbietern bis zu einer gewissen Anzahl an Abonnenten kostenfrei für dich. Du siehst, es gibt leider keine Ausreden mehr. Du hast auch wie immer die Möglichkeit Zeit gegen Geld zu tauschen und die Erstellung auszulagern. Das ist zwar teurer, verschafft dir aber mehr Zeit für deine Patienten und damit wieder Zeit, um Geld zu verdienen. Mythos 5: „Ich habe keine Zeit für Online-Marketing.“ Auch nicht ganz so richtig! Wie gerade besprochen kannst du es auslagern oder aber: mit wenig Zeitaufwand erfolgreich Inhalte erstellen. Wie? Plane deine Aktivitäten im Voraus. Nutze dazu einen Contentkalender, in dem du dir deine Ideen immer gleich einträgst. Du kannst z.B. ein Monatsthema wählen und dann dazu deine Inhalte erstellen. Durch das gleichbleibende Thema kannst du Videos & Texte auch am Stück erstellen und diese dann vorplanen, so arbeitest du wesentlich effizienter. Nutze auch Alltagssituationen aus: dein Patient hat kurzfristig abgesagt und du hast Leerlauf? Schreib einen Blogbeitrag. Diese Inhalte kannst du dann auf Social Media teilen oder in deinen Newsletter einbringen. Wenn du dafür Vorlagen nutzt und in diese immer nur Text und Bild einfügst, bist du noch schneller. Mythos 6: „Nur junge Leute nutzen Social Media.“ Falsch! Social Media wird von Menschen aller Altersgruppen genutzt, auch von der Generation 50+. Es ist nie zu spät, mit Social Media zu starten und neue Patienten zu erreichen. Achte dabei aber auf die Unterschiede bei den einzelnen Plattformen. TikTok wird vermutlich nicht die Patienten 50+ erreichen, Facebook dagegen schon. Informiere dich im Vorfeld, was sich für dich lohnt und mit welcher Plattform du die besten Ergebnisse erzielen kannst. Für die meisten Heilpraktiker eignet sich da Instagram & Facebook. Mythos 7: „Ich muss auf allen Social-Media-Kanälen aktiv sein.“ Falsch! Konzentriere dich auf die Kanäle, auf denen sich deine Zielgruppe aufhält. Versuche auch nicht überall aktiv zu sein, das führt eher zu Stress sondern starte mit 1-2 Kanälen. Es ist besser, auf wenigen Kanälen aktiv und erfolgreich zu sein, als auf vielen Kanälen präsent zu sein und keine Zeit für qualitativ hochwertige Inhalte oder Interaktionen zu haben. Mythos 8: „Online-Marketing ist nur etwas für extrovertierte Menschen.“ Falsch! Auch introvertierte Menschen können im Online-Marketing erfolgreich sein. Marketing darf auch ruhig und entspannt sein und muss nicht immer mit einem Knall erfolgen. Nutze die Kanäle, die dir liegen, und finde deinen eigenen Stil. Du musst nicht tanzen oder dich lächerlich machen, das ist überhaupt nicht nötig. Vielleicht traust du dich für den Anfang ein Foto von dir zu veröffentlichen mit einem Text wer du bist und warum gerade du den Patienten bei Symptom X helfen kannst. Wenn du dich wohl damit fühlst, steigere deine Präsenz langsam. Vielleicht mal eine Story auf Instagram? Die ist nach 24h wieder weg und du kannst erst einmal schauen, wie es dir damit geht. Für andere Maßnahmen wie Blogbeiträge oder Newsletter musst du dich gar nicht zwingend zeigen oder sprechen. Da reicht es gute Texte zu formulieren. Mythos 10: „Ich muss viel Geld für Werbung ausgeben, um erfolgreich zu sein.“ Falsch! Es gibt viele Möglichkeiten, auch ohne großes Werbebudget erfolgreich zu sein, z.B. durch organische Reichweite auf Social Media, Content Marketing oder Suchmaschinenoptimierung. Wenn du regelmäßig Inhalte veröffentlichst dann steigert sich deine Reichweite automatisch. Natürlich sollten diese Inhalte relevant und hilfreich sein. Verabschiede dich von diesen Mythen…

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